Vor der Hamburger Herbertstraße ist eine Art Stolperstein für Sexarbeiterinnen verlegt worden. Dafür hagelt es Kritik. Künstler sieht sich plagiiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Selten waren Urheberrechtsverletzungen so leicht zu begehen wie mit KI. Die Programme „Glaze“ und „Nightshade“ sollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die sächsische Justiz beschlagnahmte das Kryptovermögen der Plattform movie2k – und verkaufte es. Jetzt ist ungewiss, was mit dem Erlös passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein türkischer Verein will den Döner als EU-Kulturgut anerkennen lassen. Allerdings ignoriert er die transkulturelle Entstehungsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
ChatGPT habe ihm seine Identität geklaut, sagt Sebastian Schnitzenbaumer. Er will die KI-Firma verklagen. Ein Fall, der ins Grundsätzliche weist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gerichtsurteil hält die türkische Literaturszene in Atem: Die bekannte Autorin Elif Shafak soll ihren ersten großen Erfolg abgeschrieben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein US-Gericht geht auf eine Klage gegen HP ein. Dessen Geräte streiken, wenn keine Tinte mehr da ist – auch beim Scannen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der EuGH verhandelt über die Verfolgung von Urheberrechtsdelikten mithilfe von zwangsgespeicherten IP-Adressen. Ein Dammbruch droht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Darf ein Historiker private Texte eines NS-Funktionärs zitieren? Jein, sagt das Hamburger Landgericht. Ein zweites Verfahren ist noch offen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Netz vergisst nie? Von wegen! Papier wird in Bibliotheken fleißig gesammelt, aber wer kümmert sich eigentlich ums Archivieren von Websites und Blogs?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kurz nach seiner Ernennung sind Plagiatsvorwürfe gegen den neuen CSU-Generalsekretär Martin Huber laut geworden. Diese werden jetzt geprüft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Erasmus-Stiftung geht wegen Namensrechten gegen die EU vor – und unterliegt im Rechtsstreit. Das zeigen Dokumente von „Fragdenstaat“ und taz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Plagiatsjägerin Emilia Şercan liefert neue Enthüllungen: Rumäniens Premier soll mehrere Passagen seiner Doktorarbeit abgeschrieben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aufregung um wieder nichts: Die EU verhindert auch nach einem Jahr jede Einigung darüber, wie der Patentschutz für Impfstoffe gegen Covid-19 aufgehoben werden könnte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Plagiatsjäger hat eine weitere verdächtige Stelle im Buch des Unions-Kanzlerkandidaten gefunden. Der CDU-Chef selbst schweigt bisher dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch der Unions-Kanzlerkandidat hat in einem Buch eine Passage ohne Quellenangabe übernommen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Ich habe kein Sachbuch geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will, und die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten“, verteidigte sich Annalena Baerbock gegen Plagiatsvorwürfe. Ihr Verlag ließ wissen, das Buch „Jetzt“ sei „sorgfältig lektoriert“. Wie es um Fakten und Realitäten in „Jetzt“ bestellt ist, hat Matthias Fink, ein Korrektor der taz, daraufhin überprüft. Eine kleine Auswahl seiner Anmerkungen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit der Doktorarbeit von Ex-Minister zu Guttenberg ging 2011 ein Beben durch die Unis. Wie haben Plagiatsjäger die Wissenschaft verändert?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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