Vor der Wahl des Autonomieparlaments im Baskenland hat sich ein Mann an der Terrororganisation ETA für die Zerstörung seiner Wohnung gerächt - auf recht derbe Art.
In Teilen der deutschen Linken werden baskische Unabhängigkeitsbestrebungen mystifiziert. Doch der Kampf von ETA und Co. ist mit den linken Werten unvereinbar.
Spaniens linke Regierung und die konservative Opposition streiten um die richtige Politik gegenüber der baskischen Terrororganisation ETA. Die Spaltung der Demokraten nutzt dem Terrorismus, sagt ETA-Opfer Gorka Landaburu
Spaniens Parlament beendet Untersuchung der Anschläge in Madrid. Im Bericht, der am 1. Jahrestag vorliegen soll, wird wenig über die Vorbereitung der Attentate stehen
Spaniens Expremier José María Aznar weist im Madrider Untersuchungsausschuss jede Verantwortlichkeit für die Bombenanschläge vom 11. März weit von sich
Die Untersuchungen zum Terroranschlag von Madrid legen nahe, dass die Behörden über die Anschlagspläne hätten bestens informiert sein müssen. Die Täter wurden überwacht und die Lieferanten des Sprengstoffs waren Spitzel
Mit schlichten Diagnosen und notorischer Aufgeregtheit reagieren Politik und Medien auf Terroranschläge. Die Balance von Sicherheit und Freiheit ist so aber nicht zu halten
Die Bomben von Madrid haben ganz Europa getroffen. Die Reaktion darauf kann nur sein, an Rechtsstaat und Demokratie festzuhalten und die Integration der EU zu fördern
Mit einem Anschlag auf den Madrider Flughafen antwortet die baskische ETA auf die Ermittlungserfolge der spanischen Polizei. Verletzt wurde niemand. Doch personelle Nachwuchsprobleme hat die Separatistenorganisation bislang noch nicht