Datenschützer kritisieren das permanente Filmen des Straßengeschehens ohne Anlass. Der Bundesgerichtshof sieht das ähnlich – verbietet Aufnahmen aus dem Auto aber nicht ganz
Informationen über die Bürger*innen und die Region sind viel wert. Davon wollen auch Städte und Gemeinden finanziell profitieren. Der Handel mit Daten stößt jedoch auf scharfe Kritik
Die Deutsche Post hat die Parteienpräferenz für einzelne Straßen ermittelt und die Daten an Union und FDP verkauft. Das ist legal, stößt aber dennoch auf Kritik