Die Gedenkstätte Hohenschönhausen soll Daten aller Menschen finden, die zwischen 1945 und 1989 in SBZ und DDR inhaftiert, deportiert oder getötet wurden.
Gedenken sollte sein an der Hamburger Stadthausbrücke, aber nur, wie’s denn dem neuen Eigentümer gefällt. Aber was, wenn es sich reibt an Investoreninteressen?
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um eine Buchhändlerin.