Ein brandenburgisches Dorf ehrt seinen berühmtesten Sohn mit einem Platz am Bahnhof. Eine Straße für einen Westrevoluzzer wollten die Schönefelder 14 Jahre lang nicht.
Erst von der DDR enteignet, dann vom Land Brandenburg: Ministerpräsident Platzeck gibt zu, dass es falsch war, nach der Wende eine illegale Bodenreform durchzuziehen
Enteignung wie zu DDR-Zeiten: Bundesgerichtshof verurteilt Potsdam, Bodenreformland-Erben um ihren Nachlass geprellt und sich Grundstücke stillschweigend übertragen zu haben. Speer unter Druck.
Klein-Glienicke war bis zum Fall der Mauer eine Potsdamer Exklave auf dem Gebiet von Westberlin. Das hat vor allem Fluchtwillige angezogen. Die spektakulärste Fluchtgeschichte führte durch einen 19 Meter langen Tunnel.
In der DDR hat er sie im Gefängnis verhört. Heute sind sie verheiratet. Regina und Uwe Karlstedt sagen, da war Liebe, zwischen dem Stasi-Leutnant und der Dissidentin.
In Luckenwalde wird über das Andenken berühmter Bürger gestritten. Insbesondere über Werner Lamberz, Honeckers einstigen „Kronprinzen“ – und über Rudi Dutschke. Heute fällt eine Entscheidung
In Beeskow hat die DDR-Auftragskunst ihre letzte Ruhestätte gefunden. 25.000 Kunstwerke wurden seit 1989 zusammengetragen. Sie bilden ein Sammelsurium von guter bis fragwürdiger Qualität
Liegen im brandenburgischen Boden 1,5 Millionen Tonnen Kupfer? Ein Bergbaukonzern will mit Bohrungen ein Vorkommen erkunden, das schon in der DDR bekannt war. Die Region hofft auf Jobs