Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“ singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach dem Zweiten Weltkrieg sortieren sich die Medien in Berlin. Dabei werden JournalistInnen sichtbar, die nicht vereinnahmt werden wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Deutschen bauen gern verdient, aber massiv. Doch die Ampel will nun die Wende zum seriellen Bauen einleiten – aus guten Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun waren die Hohenzollern wirklich? Ein Gespräch über die Zerschlagung der Weimarer Republik und die Rolle des preußischen Königshauses dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unterstützung aus Schnellroda im Hohenzollernstreit? Die Chamäleon-Strategie des Benjamin Hasselhorn – von der Neuen Rechten zur CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Arbeitersport trat an als Alternative zum bürgerlichen Turnen. Doch vor 100 Jahren begann die Spaltung in Sozialdemokraten und Kommunisten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Nazi Hinrich Wriede wird in Bremen nicht mehr mit einer Straße geehrt. Die Umbenennungen von kolonialistischen Orten klappen weniger gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Florian Knöpplers Roman „Kronsnest“ erzählt, wie in den 1920er-Jahren in den Dörfern der Elbmarsch der Nationalsozialismus aufkam. Ein Besuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ eine sozialistische Bewegung? Eine Standortbestimmung mit dem Historiker und Kampagnensprecher Ralf Hoffrogge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Clara Zetkin dachte Feminismus stets ganzheitlich. Sechs Dinge, die Feminist*innen im Women’s History Month von ihr lernen können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf dem Gelände des Berliner Otto-Suhr-Instituts werden Knochen untersucht. Die Erkenntnisse daraus weiten den erinnerungspolitischen Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Leo Heller ist es zu verdanken, dass man heute weiß, wie es in den 1920ern im Milieu ausgeschaut hat. Vor 80 Jahren ist der Journalist gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das notorisch klamme Haus Hohenzollern fordert trotz brauner Vergangenheit weiter Geld vom Staat. Jetzt gehen auch die letzten Gutachter von Bord.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 83 Jahren starb am 30. November 1937 Harry Graf Kessler. Der ewige Staunende, ewige Mitmischer war ein polyglotter Kulturtausendsassa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderte Bauern formen mit ihren Traktoren Zeichen der „Landvolk“-Bewegung. Die verübte in den Zwanzigern Anschläge und wurde von der NSDAP vereinnahmt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Fabrikant Heinrich Ross bannte die Stars der Stummfilmzeit auf Fotopostkarten. Auf der Flucht vor den Nazis verlor der jüdische Neuköllner alles.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Stadthistoriker Michael Bienert über die Geschichte des Karstadt-Hauses am Hermannplatz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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