Orte der Revolution (Folge 7): Auf dem Gendarmenmarkt waren die Opfer des Barrikadenkampfs aufgebahrt. Der Trauerzug wurde zu einer Kundgebung für Freiheitsrechte ■ Von Jürgen Karwelat
■ Orte der Revolution (Folge 6): Am Alexanderplatz standen die Revolutionäre von 1848 auf der größten Barrikade Berlins. Ihre Nachfahren demonstrierten 1989 an der gleichen Stelle für die Freiheit
Orte der Revolution (Folge 5): Während der Revolution von 1848 wurden über hundert Barrikaden gebaut. Den Kämpfern fehlten Waffen und Erfahrung im Barrikadenbau ■ Von Jürgen Karwelat
Orte der Revolution (Folge 4): Die Volksversammlung am 18. März 1848 vor dem Schloß, auf der der König zu spät und halbherzig Reformen anbot, endete unter Säbelhieben ■ Von Jürgen Karwelat
Serie: Orte der Revolution (Folge 3). Die Unruhen ließen die Arbeitslosenzahlen in die Höhe schnellen. Daraufhin richteten die Stadtverordneten das erste Arbeitsamt Berlins ein ■ Von Jürgen Karwelat
Serie: Orte der Revolution (Folge 2). Gegen den Nationalstaat – Der suspendierte Diplomat Varnhagen von Ense war ein Verfassungspatriot und Beobachter der Revolution ■ Von Jürgen Karwelat
Serie: Orte der Revolution (erste Folge). Wo heute das Tempodrom steht, übte das liberale Bürgertum in Volksversammlungen Anfang März 1848 die freie Rede und Demokratie ■ Von Jürgen Karwelat
Anders als sein Berliner Kollege Heinrich August Winkler bedauert der Historiker Wolfgang J. Mommsen das Scheitern der Achtundvierziger an ihrer eigenen Revolutionsfurcht ■ Von Ralph Bollmann
■ Bezirk weigert sich, Gelände vor dem Maxim Gorki Theater zum Platz umzugestalten. Initiative 18. März kündigt an, den Platz vor dem Brandenburger Tor in Eigenregie umzutaufen
■ Verkehrssenator gegen Umbenennung des "Platzes vor dem Brandenburger Tor" anläßlich des 150. Jahrestages der Märzrevolution. Senatsarbeitsgruppe soll noch im Januar entscheiden
Das Bild von der friedfertigen Frau ist ein Mythos, befand ein HistorikerInnencolloquium zum Thema Militär und Geschlecht an der TU. Erst durch die Wehrpflicht wurde das Militär zur Schule der Männlichkeit ■ Von Ute Scheub
Vor 150 Jahren wurde das Bethanien als Diakonissenheim und Krankenhaus eröffnet. Das Haus erzählt ein Stück Frauengeschichte Kreuzbergs und ist Symbol der Hausbesetzerbewegung. Heute ist das Bethanien Künstlerhaus ■ Von Rolf Lautenschläger
■ Während dem Land zur 150-Jahr-Feier der Revolution von 1848 so gut wie nichts einfällt, planen Initiativen und Bezirke Veranstaltungen zum „revolutionären März“