Menschen in ausweglosen Leidenszuständen werden allein gelassen, kritisiert der Medizinethiker Ralf Jox. Das gelte auch für Sterbehelfer und hilfswillige Ärzte.
Hass im Internet bleibt nicht rein digital, sondern schränkt das Leben Betroffener stark ein, sagt Katharina Nocun. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf, um Menschen besser zu schützen.
Die Anzahl der Menschen, die mit ihrem persönlichen Nachlass etwas Sinnvolles tun wollen, steigt. Erblassende sollten sich schon zu Lebzeiten darum kümmern und bei Interesse zu vertrauenswürdigen Organisationen Kontakt aufnehmen
Politiker*innen warnten vor Panikmache, als die Zahl der europäischen Coronafälle plötzlich stieg. Die Reaktionen damals wirken im Rückblick naiv.