piwik no script img

taz zahl ich

Folterverbot für Psychologen

24.8.2007

Wissenschaft,  S. 18

EL MASRI IST NICHT DER EINZIGE, DER IN DEUTSCHLAND KEINE HILFE ERHÄLT

Achselzuckende Missachtung

Von BETTINA GAUS

19.5.2007

Meinung und Diskussion,  S. 12

DER ZUSAMMENBRUCH DES KHALED EL MASRI

19.5.2007

portrait,  S. 04

Unheimliche Berühmtheit

Von RÜDIGER BÄSSLER

19.5.2007

portrait,  S. 04

Schlimme Zahlen eines Krieges

Viele sterben, noch mehr werden verletzt. Wie viele GIs als psychische Wracks heimkehren, weiß keiner
Von BERND PICKERT

2.1.2007

brennpunkt 1,  S. 03

Verhöre und andauernde Todesangst

Psychisch angeschlagen verfolgt der Neu-Ulmer Khaled al-Masri, wie im BND-Ausschuss seine Verschleppung aufgeklärt wird. Ein Behandlungszentrum für Folteropfer attestiert ihm eine schwere Belastungsstörung. Sein Anwalt hofft auf Entschädigung
Von RÜDIGER BÄSSLER

3.6.2006

Inland,  S. 06

Passagier von einem Air Marshal erschossen

Der Reisende, den die bewaffneten Flugbegleiter in Miami erschossen haben, war vermutlich psychisch krank
Von THG

9.12.2005

Ausland,  S. 09

Charmante Killer

Mit einer skurrilen Psycho-Checkliste sollten Lehrer in Oberbayern Amoktendenzen unter Schülern aufdecken
Von JÖRG SCHALLENBERG

15.4.2003

Inland,  S. 09

BAYERN: CHECKLISTE FÜR POTENZIELLE SCHUL-AMOKLÄUFER IST UNSINN

Im Geist der Repression

Von CHRISTIAN FÜLLER

15.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

New Yorker Kinder traumatisiert

Groß angelegte Studie der Schulbehörde unter 8.300 New Yorker Kindern musste schwere psychologische Schäden durch die Anschläge am 11. September feststellen

3.5.2002

Aktuelles,  S. 02

Über das Töten auf offener Bühne

Von MARTIN ALTMEYER

2.5.2002

der report,  S. 06

„Bin Laden ist ein homoerotischer Narziss“

Von BASCHA MIKA

24.12.2001

friede auf erden?,  S. 08

Der unsagbare Kern

Von der Allegorisierung bis zur Analogie mit Hollywoods Katastrophenszenarien – nach den Anschlägen von New York kamen die Deutungen und Entlastungsgeschichten. Von der nicht vereinnehmbaren Gegenwart des Todes schirmen sie uns genauso ab wie Schuldzuweisungen und Vergeltung
Von ELISABETH BRONFEN

16.10.2001

Kultur,  S. 15

Die Renaissance des Bösen

Von CHRISTIAN SCHNEIDER

29.9.2001

fressen oder speien,  S. 02

In der Theorie nicht vorgesehen

Eigentlich sollte es eine Einweihung sein wie immer. Aber nach den Attentaten wollte sich die neue Bundesgeschäftsstelle des Berufsverbands Deutscher Psychologen nicht damit begnügen. Sabine Otten über Ausgrenzungen als Folge von Terrorangriffen
Von FRIEDERIKE GRÄFF

22.9.2001

Berlin Aktuell,  S. 22

„Eine kollektive Depression“

Janet Brodsky leitet die Beratungsstelle für Traumatisierte im Harborview Medical Center in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Die Therapeutin bietet über eine Hotline psychologische Hilfe an
Von SABINE AM ORDE

21.9.2001

Wissenschaft,  S. 17

Nicht erlebte Selbstwirksamkeit

Ausgegrenzte Schüler fühlen sich gedemütigt – und können ideologieempfänglich werden. Über psychische Parallelen zwischen Amokläufern in amerikanischen Schulen und Mitläufern rechtsextremer Cliquen in deutschen Lehranstalten
Von RONALD FREYTAG

18.4.2001

Bildung,  S. 16

„Der Samen der Gewalt“

Cliquenbildung kann in Schulen zu Quälerei führen. Die vergiftete Atmosphäre muss abgebaut werden, meint der Sozialpsychologe Elliot Aronson. Sonst schlagen die Gedemütigten zurück
Von SUSAN GILBERT

18.4.2001

Bildung,  S. 16

Der Wille zum Wahn

Hysterie als kultureller Text: Elaine Showalters „Hystorien“  ■ Von Mariam Lau
Von Mariam Lau

13.9.1997

Kultur,  S. 13

Psychiater therapiert Ente

13.2.1997

Die Wahrheit,  S. 20