Experte: 70 Prozent der deutschen Leichtathleten haben psychologische Betreuung nötig. Allerdings finden sich gerade unter den Mentaltrainern auch Scharlatane
Sie verfolgen, bedrohen und tyrannisieren ihre Mitmenschen: So genannte Stalker handeln meist aus enttäuschter Liebe. Erforscht wird das Phänomen der hartnäckigen Belästigung erst seit kurzem. So viel ist mittlerweile jedoch klar: Mit Liebe hat Stalking nichts mehr zu tun. Es geht um Macht über das Opfer
Der Sportpsychologe Dr. Michael Kellmann über den als Elfmeterschützen überforderten David Beckham und „außerordentliche psychologische Beanspruchungssituationen“
Horst-Eberhard Richter hält die Sorgen vor Terroranschlägen für übertrieben. Er sorgt sich vielmehr um die Menschen, bei denen Politiker Bedrohungsneurosen schüren
Der Berufsverband der Supervisoren bemüht sich seit 1989 um Qualitätskontrolle, die Coacher ziehen jetzt nach. Dem Ratsuchenden hilft dies, sich auf dem unübersichtlichen Terrain vielfältiger Angebote zurechtzufinden
Ein Kolloquium befragt ab heute Jacques Lacan: Der Altmeister der rätselhaften Grafik kündete als Reformator der Psychoanalyse vom Schwinden des Symbolischen
Gespräch mit Hans-Dieter Hermann, Sportpsychologe an der Uni Heidelberg und psychologischer Betreuer des an einem Erschöpfungssyndrom leidenden Hannoveraner Fußballprofis Jan Simak
Erst Patientin von C. G. Jung, dann Geliebte, schließlich die erste Frau, die überhaupt mit einer psychoanalytischen Dissertation promoviert und Kinderanalytikerin wird: Elisabeth Martóns Dokumentarfilm „Ich hieß Sabina Spielrein“
Die Craniosacral-Therapie ist eine Methode der Körperarbeit, die die Selbstheilungskräfte und die Selbstregualtion des Körpers anregt. Man kann damit aber auch einfach entspannen