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taz zahl ich

Asklepios serviert der Stadt versalzene Suppe

Rund 1.000 Beschäftigte wollen den Ex-LBK verlassen und in den öffentlichen Dienst zurückkehren. Das wird die Stadt viel Geld kosten. Der Schuldige dafür ist in der Bürgerschaft schnell gefunden: der politische Gegner
Von SVEN-MICHAEL VEIT

21.6.2007

Hamburg Aktuell,  S. 28

Hamburger Krankenhaus-Tarifstreit beendet

Die Einigung ist besiegelt: Die Beschäftigten werden in Anlehnung an die Tarife des öffentlichen Dienstes bezahlt. Für die privaten Asklepios-Kliniken bleibt abzuwarten, ob das die Rückkehrwelle in den öffentlichen Dienst stoppt
Von KC

16.6.2007

Nord Aktuell,  S. 25

Der Letzte macht das Licht aus

Den privatisierten städtischen Asklepios-Kliniken in Hamburg droht der Kollaps, dem CDU-Senat ein Desaster. 900 Beschäftigte des Klinik-Konzern wollen von dem ihnen zugesicherten Rückkehrrecht in den Öffentlichen Dienst Gebrauch machen
Von KAI VON APPEN

14.6.2007

Nord Aktuell,  S. 21

asklepios-desaster

Rechnung für alle

Von ELKE SPANNER

14.6.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Personalflucht bei Asklepios

Bis zu 1.000 Mitarbeiter werden in Hamburg Ende des Monats den Klinikkonzern Asklepios verlassen, um in den Dienst der Stadt zurückzukehren. Diese Option hatte der Senat beim Verkauf der städtischen Kliniken den Beschäftigten zugesichert
Von ELKE SPANNER

6.6.2007

Nord Aktuell,  S. 17

Flucht aus der Klinik

Ein Placebo mit Risiken

Von Sven-Michael Veit

6.6.2007

Nord Aktuell,  S. 17

Scharfe Ver.di-Kritik an Klinikbetreiber Asklepios

Personalabbau und Umstrukturierungen stoßen bei der Dienstleistungsgewerkschaft auf Kritik
Von EE

28.4.2007

Hamburg Aktuell,  S. 32

„Praxisgebühr“ auf persisch

Es geht auch ohne weißen Kittel: Das Kinder- und Familienzentrum in Hamburg-Schnelsen bildet Migranten zu interkulturellen Gesundheitsmediatoren aus. Diese sollen ihren Landsleuten helfen, sich im deutschen Gesundheitssystem zurechtzufinden
Von JULIA BRODERSEN

17.3.2007

gesundheit,  S. 28

Rat und Tat bei Ärztepfusch

Die unabhängige Patientenberatung berät seit Anfang Februar auch in Hamburg bei medizinischen und rechtlichen Fragen. Bei speziellen Problemen greift die Kooperation mit der Verbraucherzentrale
Von Maren Schultz

17.2.2007

recht,  S. 29

Gewonnen und doch verloren

Unmut in der Asklepios Klinik Altona: Trotz des neuen Tarifvertrags müssten Ärzte weiterhin Marathonschichten leisten
Von ELKE SPANNER

7.2.2007

Hamburg Aktuell,  S. 24

„Erfolg heißt nicht, sich immer durchzusetzen“

Nach vier Jahren aus dem Amt hat die Hamburger Ärztekammer Frank Ulrich Montgomery wieder zum Präsidenten gewählt. Inzwischen hat er als Bundesvorsitzender der Ärztegewerkschaft Marburger Bund die Schlagzeilen bestimmt
Von ELKE SPANNER

6.12.2006

Nord Aktuell,  S. 22

Ende der Dauer-Schichten im Krankenhaus

Tarifeinigung für Ärzte erzielt. Flexible Arbeitszeiten und Leistungslöhne sollen 24-Stunden-Schichten ersetzen

28.11.2006

Hamburg Aktuell,  S. 24

Warnschuss an Kliniken

Streiks und Entlassungen als Drohung: Krankenhausunternehmen und Gewerkschaft ringen weiter um Tarifvertrag
Von ELKE SPANNER

28.9.2006

Hamburg Aktuell,  S. 28

Dr. Rath weiß sich zu helfen

Vor dem Hamburger Amtsgericht begann der Prozess gegen den umstrittenen Vitamin-Arzt. Die Sektenbeauftragte sieht in ihm den „Guru“ einer „Psyho-Gruppe“, seine Anhänger verteidigen ihn
Von ELKE SPANNER

22.9.2006

Hamburg Aktuell,  S. 24

„Es wird weniger Fachärzte geben“

Ein breites Bündnis aus dem Hamburger Gesundheitswesen protestiert gegen die geplante Gesundheitsreform. Der HNO-Arzt Dirk Heinrich befürchtet, dass die Gesundheitsversorgung mit den Änderungen deutlich schlechter wird
Von ELKE SPANNER

21.9.2006

Nord Aktuell,  S. 22

Einstimmig abgelehnt

Alle sind dagegen: Bündnis gegen Gesundheitsreform
Von EE

19.9.2006

Hamburg Aktuell,  S. 24

Die Hebamme kommt mit

Vertraute Gesichter im Kreißsaal: Das Geburtshaus Hamburg bietet künftig Beleggeburten im Altonaer Perinatalzentrum an, falls bei der Geburt Komplikationen eintreten
Von Elke Spanner

16.9.2006

gesundheit,  S. 29

Poker um Klinikpersonal

Überraschend kommt Bewegung in den Tarifkonflikt um Hamburgs städtische Kliniken. Krankenhäuser beharren offenbar nicht mehr auf die Einführung der 42 Stundenwoche. Montag wird mit der Gewerkschaft ver.di verhandelt
Von KAI VON APPEN

5.8.2006

Hamburg Aktuell,  S. 32

Eine Frage des Vertrauens

Patienten können bei Ärztepfusch den Mediziner wechseln, sagt das Bundessozialgericht. Eine Krankenkasse in Hamburg stellt diesen Grundsatz nun im Fall einer Zahnarztpatientin mit verpfuschten Kronen vor Gericht in Frage
Von Elke Spanner

22.7.2006

Nord Aktuell,  S. 26

Roses radikaler Rundumschlag

Bei der Neuordnung des Hamburger Gesundheitswesens muss ver.di-Chef Wolfgang Rose an vielen Fronten gleichzeitig kämpfen. Klinikbesitzer, Ärztevertreter und Senat sind seine Widersacher
Von Marco Carini

28.6.2006

Hamburg Aktuell,  S. 18