Nach der Volksrepublik China steht nun auch der abgespaltene Inselstaat Taiwan im Bann der Atemwegserkrankung SARS. Nirgends breitet sich das Virus derzeit schneller aus. Das gibt Anlass für jede Menge Demagogie und Diplomatenstreit
Das von Chinas Führung gegebene Versprechen, über SARS wahrheitsgetreu zu informieren, stößt auf großes Misstrauen. Eine offene Debatte der politischen Folgen von SARS ist nicht möglich
Viele wertvolle Wirkstoffe der alten Heilpflanze machen sie heutzutage zu einem beliebten Bestandteil von pflegender Naturkosmetik. Aloe-vera-Gel reguliert die Feuchtigkeit der Haut und schützt sie vor schädlichen Umwelteinflüssen
Chinas Behörden bekommen die Lungenkrankheit SARS nicht in den Griff. Hospitäler und Knäste abgeriegelt. 2.422 Menschen erkrankt und 110 verstorben. In Peking erste Anzeichen von Panik