Der damalige Staatsepidemiologe Anders Tegnell setzte bei der Coronapandemie auf Freiwilligkeit statt auf Verbote. Jetzt blickt er in seinem Buch zurück.
Ein Quote bei den Nobelpreisen gibt es nicht. Kaum jemand fordert sie auch. Doch wenn man sich die diesjährigen Nobelpreisträger in den Disziplinen Physiologie/Medizin, Physik und Chemie anschaut, dann kommt man nicht umhin, eine extreme Schieflage festzustellen. Neun Männer sind auserkoren. WissenschaftlerInnen waren keine dabei
Zwei Preisträgerinnen wurden in Stockholm ausgezeichnet: die Physikerin Donna Strickland für ihre Methode zur Erzeugung von ultrakurzen Laser-Pulsen. Die Chemikerin Frances Arnold gilt als Pionierin auf dem Gebiet der gerichteten Evolution von Enzymen
Nobelpreise Drei naturwissenschaftliche Sparten, sieben Nobelpreisträger. Über die Auserwählten in den Fächern Medizin, Physik und Chemie waren einige Wissenschaftler dann doch überrascht
Mit Kaiserschnitt entbundene Kinder haben ein erhöhtes Risiko für Krebs oder Asthma. Forscher vermuten, dass eine veränderte Genregulation die Ursache ist.