Ein Dach über dem Kopf ist kein Zuhause
Seit über zehn Jahren bewegt sich der obdachlose „Professor“ (53) zwischen Sozialeinrichtungen, Buchhandlungen und der Bahnhofsmission. Nachts schläft er im Keller eines Studentenwohnheims. Trotzdem ist er optimistisch: „Es kann nur besser werden“ ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
3.12.1998