Die Abschiebung einer Kosovarin mitten im Schulausflug treibt die Regierung in einen Schlingerkurs. Derweil wurde die Familie in Mitrovica tätlich angegriffen.
Die griechische Polizei hat eine Vierjährige in einem Roma-Dorf gefunden. Die vermeintlichen, mittlerweile inhaftierten Eltern sind nicht die leiblichen.
Die Polizei legte illegale Geheimlisten über Roma an. Das erinnert an die „Zigeunerinventur“ in Schweden während der des 2. Weltkriegs. Nun hagelt es Kritik.
Jüdische Politiker, Hand heben: Die faschistische Partei Ungarns will wissen, wie viele Juden im Parlament sind. Die Reaktion der Regierung? Kommt spät.
400 ungarische Rechtsextreme fallen in die Kleinstadt Cegléd ein und schüchtern Roma-Familien ein. Aus Angst vor Übegriffen verlassen viele Roma das Land.
Ein Jahr nach den Breivik-Morden grassiert in norwegischen Zeitungen und Internetforen Hassrethorik. Ziel ist eine Gruppe von etwa 200 Roma, die in Oslo betteln.
Es ist schwierig, über Roma zu schreiben. Meist wird das Klischee des singenden, tanzenden Armen kolportiert. Oder es geht um Missstände. Eine Betrachtung.
Der Bürgermeister von Baia Mare will 2.000 Roma in Laboratorien unterbringen, die mit Giftstoffen verseucht sind. Die Aktion soll Stimmen bei den Kommunalwahlen bringen.
Im nordböhmischen Varnsdorf sind Proteste Einheimischer gegen zugezogene Roma an der Tagesordnung. Nur eine erhöhte Polizeipräsenz hat Pogrome bisher verhindert.
UNGARN Aus Furcht vor gewalttätigen Zusammenstößen mit Skinheads müssen 276 Frauen und Kinder aus einem Dorf evakuiert werden. Regierungssprecher bezeichnet Aktion als lange geplanten „Osterurlaub“