Der „Türkische Festzug“, gedacht als Marsch gegen Vorurteile und für interkulturelle Brücken, ist unter den Migranten selbst umstritten. Nationale und rechte Töne könnten den multikulturellen Chor dominieren – befürchten die Kritiker
Manche sehen Islam und Homosexualität als Gegensatz – andere leben einfach beides. So wie Ipek Ipekcioglu. Sie ist Türkin, Lesbe und DJane. Heute legt sie wieder „homooriental Dancefloor“ auf – bei Gayhane im Kreuzberger Klub SO 36
Der „Türkische Festzug“, gedacht als Marsch gegen Vorurteile und für interkulturelle Brücken, ist unter den Migranten selbst umstritten. Nationale und rechte Töne könnten den multikulturellen Chor dominieren – befürchten die Kritiker
Manche sehen Islam und Homosexualität als Gegensatz – andere leben einfach beides. So wie Ipek Ipekcioglu. Sie ist Türkin, Lesbe und DJane. Heute legt sie wieder „homooriental Dancefloor“ auf – bei Gayhane im Kreuzberger Klub SO 36
Der „Türkische Festzug“, gedacht als Marsch gegen Vorurteile und für interkulturelle Brücken, ist unter den Migranten selbst umstritten. Nationale und rechte Töne könnten den multikulturellen Chor dominieren – befürchten die Kritiker
Manche sehen Islam und Homosexualität als Gegensatz – andere leben einfach beides. So wie Ipek Ipekcioglu. Sie ist Türkin, Lesbe und DJane. Heute legt sie wieder „homooriental Dancefloor“ auf – bei Gayhane im Kreuzberger Klub SO 36
Der „Türkische Festzug“, gedacht als Marsch gegen Vorurteile und für interkulturelle Brücken, ist unter den Migranten selbst umstritten. Nationale und rechte Töne könnten den multikulturellen Chor dominieren – befürchten die Kritiker
Manche sehen Islam und Homosexualität als Gegensatz – andere leben einfach beides. So wie Ipek Ipekcioglu. Sie ist Türkin, Lesbe und DJane. Heute legt sie wieder „homooriental Dancefloor“ auf – bei Gayhane im Kreuzberger Klub SO 36