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Zwei Menschen halten sich an den Händen

Einwanderung und Arbeitskräftemangel

Migrantisches Gold

Gastkommentar von Naika Foroutan
Es geht nicht mehr nur um die sogenannten Qualifizierten. Deutschland braucht Arbeitskräfte in großer Zahl.

16.12.2022

Ralf Stegner (SPD) spricht als Ausschussvorsitzender nach der Konstituierenden Sitzung des Bundestags-Untersuchungsausschusses zum Bundeswehr-Abzug aus Afghanistan

Untersuchungsausschuss Afghanistan

Umgang mit Traumatisierten

Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss zu Afghanistan lassen sich fortbilden. Retraumatisierungen von Zeu­g*in­nen sollen vermieden werden.
Von Tobias Schulze

12.12.2022

Fatullah Kohzad steht in der offenen Tür eines Wagens mit dem Lable der gtz

 Ortskräfte in Afghanistan

Kein Ticket für Fatullah Kohzad

In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu spät.
Von Tobias Schulze

11.12.2022

Mann hält afghanischen Pass in den Händen

Nach dem Abzug der Bundeswehr

Betrüger nutzen Unsicherheit

Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Af­gha­n*in­nen verzögert sich. Wie Betrüger die Angst Betroffener nutzen, zeigen einige Fälle.
Von Lena Reiner

28.11.2022

Eine Frau spricht mit 2 Kindern in einer Notunkterkunft

Migrationspolitik in Deutschland

Zeitenwende in Zeitlupe

Die Ampel wollte Seehofers harten Kurs beenden. Doch lange geschah wenig. Jetzt kommen einige neue Gesetze. Wie fortschrittlich sind sie?
Von Dinah Riese und Christian Jakob

23.11.2022

Eine Männerhand hält einen Kugelschreiber neben einem Einbürgerungsstest

Landesaufnahmeprogramm Afghanistan

Hilfe für afghanische Geflüchtete

Das Bundesinnenministerium stimmt dem Thüringer Aufnahmeprogramm zu. Es hilft jenen, die schon Verwandte in Deutschland haben.
Von Michael Bartsch

14.11.2022

Personen laufen in Kabul über eine Straße, eine Frau mit Kind ist verschleiert

Af­gha­n*in­nen in Drittstaaten

Enttäuschung Aufnahmeprogramm

Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Af­gha­n*in­nen schließt in Nachbarländer geflohene Jour­na­lis­t*in­nen aus. Das kritisiert Reporter ohne Grenzen.
Von Lena Reiner

13.11.2022

Zögerliche Bundesregierung spielt Betrügern in die Karten

Mitte Oktober startete das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen. Weil die Bundesregierung chaotisch kommuniziert, sind viele Betroffene verunsichert. Eine Fake-Stiftung nutzt das aus
Von Lena Reiner

4.11.2022

inland,  S. 7
Geflüchtet vor Zelten und hinter einem roten Absperrband

Asylsuchende in Deutschland

Hilfe bei der Hilfe

Bund und Länder einigen sich auf Lastenteilung. Doch Sachsen ätzt gegen die Unterstützung von Asylsuchenden aus anderen Ländern als der Ukraine.
Von Dinah Riese

3.11.2022

Menschen halten am Hauptbahnhof Schilder hoch, auf denen steht, wievielen Menschen sie Unterkunft gewähren können

Flüchtlingspolitik in Europa

„Asyl in der EU ist extrem wichtig“

Menschen in Not werden aufgenommen, weil es richtig ist, sagt der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi – nicht, weil es leicht ist.
Interview von Christian Jakob

23.10.2022

Eine Frau mit Burka, hält ein Buch in der Hand

Gefährdete Menschen in Afghanistan

Viel zu spät

Deutschland will monatlich 1.000 gefährdete Af­gha­n*in­nen aufnehmen. Eine Reform des Ortskräfteverfahrens ist weiterhin nicht in Sicht.
Von Dinah Riese und Tobias Schulze

17.10.2022

Container einer flüchtligsunterkunft in Berlin

Geflüchtete in Deutschland

Nicht alle gleich erwünscht

Kommentar von Dinah Riese
Die Innenministerin spricht sich für Solidarität mit ukrainischen Geflüchteten aus – und gegen illegale Einreise. Und was ist mit Syrern und Afghanen?

11.10.2022

Ein Einkaufsbeutel hängt am Fenster einer Flüchtlingsunterkunft

Flüchtlingsgipfel in Berlin

Faesers zwei Botschaften

Die Innenministerin kündigt mehr Unterstützung bei der Unterbringung von Geflüchteten an. Zugleich verlängert sie die Grenzkontrollen zu Österreich.
Von Dinah Riese

11.10.2022

Menschen vor einem Zelt

Rechte ukrainischer Geflüchteter

Aufenthaltsstatus unsicher

Drittstaatsangehörige aus der Ukraine erhalten nur unter bestimmten Voraussetzungen Schutz in Deutschland. Vielen könnte die Abschiebung drohen.
Von Anne Frieda Müller

27.9.2022

Fünf Frauen halten Papiere hoch. Von links: Laleh Saadat, Zoreh Firuzan, Nosrat Hajsoltani und Tochter Sahar Matochi, Roya Mosayebi

Abschiebungen in den Iran

Bedeutung nicht erkannt

Bisher gibt es keinen Abschiebestopp für iranische Asylsuchende. Ein Gericht urteilte 2017, dass das Ablegen des Kopftuchs nicht asylrelevant sei.
Von Christian Jakob

27.9.2022

Frauen halten Plakate in die Luft

Reaktion auf die Proteste in Iran

Sanfter Druck aus der Ferne

Nach der Gewalt gegen Demonstrierende in Iran bestellt Außenministerin Baerbock den Botschafter ein. Menschenrechtsvereine fordern einen Abschiebestopp.
Von Aaron Wörz

26.9.2022

Demonstarnten halten ein Banner mit der Aufschrift

Zurückweisungen von Geflüchteten

Pushback auf Deutsch

Kommentar von Aaron Wörz
Offenbar werden an der polnisch-deutschen Grenze Geflüchtete dazu gedrängt, auf Schutz in Deutschland zu verzichten. Diese Praxis muss beendet werden.

23.9.2022

Ein Polizist umringt von Menschen

Pushbacks an deutsch-polnischer Grenze

Keine Chance auf Asyl

An der deutsch-polnischen Grenze werden Flüchtlinge ohne Asylverfahren abgewiesen. Hilfsorganisationen halten das für rechtswidrig.
Von Aaron Wörz

22.9.2022

Jemand trägt ein Schild mit der Aufschriuft

Kriterium für Abschiebung fällt weg

Erleichterung für queere Geflüchtete

Die Regierung hat entschieden: Keine Abschiebungen mehr mit dem Hinweis, ein „diskretes Leben im Herkunftsland“ sei möglich.
Von Anne Frieda Müller

21.9.2022

Eine Nahaufnahme vom gekreuzigten Jesus

Wenig Platz im Kirchenasyl

Es wird eng im Gotteshaus

Kirchenasyl ist ein letzter Ausweg für Härtefälle. Einer jungen Mutter drohte die Abschiebung. Sie hatte Glück, eine Münchner Kirche nahm sie auf.
Von Christian Jakob

20.9.2022