Wie kann man ankommen, wenn die Bleibeperspektive unsicher, die Gefühlswelt zerrissen ist? Eine Künstler*innengruppe aus Berlin und Uganda zeigt im Grips-Theater das Jugendtheaterstück „Ankommen ist WLAN“
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
Der Sicherheitsdienst einer Flüchtlingsunterkunft weigert sich, für eine hochschwangere Frau einen Rettungswagen zu rufen. Kurz darauf verliert sie ihr Kind.
Viele minderjährige vietnamesische Flüchtlinge gelten als vermisst. Man spricht von Menschenhandel. Drehscheibe soll das Berliner Dong Xuan Center sein.