Sieben Fälle sexueller Belästigung zählt die Polizei gegen Ende des Freimarktes. Fahrgeschäfte und Schausteller*innen beteiligen sich am Projekt „Luisa“, um Betroffene vor Übergriffen zu schützen
Seit drei Jahren engagieren sich Opfer von sexueller Gewalt im Betroffenenrat. Sie beraten Institutionen und Behörden, sie wollen verhindern, dass sich ihre Geschichten wiederholen. Jetzt treffen sie sich zum Kongress in Berlin. Drei Menschen und ihre Geschichten
Die Ausstellung „Noch immer – immer noch“ der Bremer Künstlerin Renate Bühn thematisiert sexuellen Missbrauch an Kindern. Bühn fordert eine breitere gesellschaftliche Debatte über das Thema
Anke Fürste von der Bremer Beratungsstelle „Schattenriss“ über die Folgen sexuellen Missbrauchs und der Abwägung zwischen Aufklärung und Retraumatisierung.
Der wohl letzte Prozess zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht endete mit Freispruch. Das Gericht kritisierte die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Missbrauch Bei Verdachtsfällen über sexualisierte Gewalt sollten Medien zurückhaltend berichten, um Betroffene zu schützen, sagt Karima Stadlinger, Beraterin von Schattenriss