Sie liebt ihre Heimatstadt Berlin, träumt aber seit ihrer Kindheit von San Francisco: Eva Müller über schlimme und gute Zeiten, die alkoholkranke Mutter und ihre neue beste Freundin
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.
Jossie Graumann ist Deutschlands zweitbeste Hochspringerin, eines der größten Berliner Talente, mit einer unorthodoxen Karriere. Ob sie es – trotz Bänderriss – zur Heim-EM schafft, war lange ungewiss
Taina Gärtner widmet ihr ganzes Leben dem politischen Aktivismus. Seit Jahrzehnten kämpft sie in Berlin-Kreuzberg gegen höhere Mieten und engagiert sich unermüdlich für Geflüchtete
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
Zum ersten Mal während einer Männer-WM kommentiert eine Frau im Fernsehen. Zum ersten Mal werden auch in der taz nur Frauen das Deutschlandspiel kommentieren. Am Samstag im Liveticker auf taz.de
Zwei Tage und Abende in schweißklammen Hemden: Das Torstraßenfestival wurde in diesem Jahr von schwüler Hitze und rappenden und rockenden Frauen dominiert
Das Projekt „Eva’s Haltestelle“ für wohnungslose Frauen muss aus seinen Räumen ausziehen. Auch andere soziale Projekte haben mit Verdrängung zu kämpfen.
Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst kosmopolitische Literatur hervor