Fatiha und Yasmine sind alleinerziehende Mütter in Marokko. Das dortige Familiengesetz macht ihnen das Leben schwer. Jetzt soll es reformiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Minetu Handi wuchs in einem Flüchtlingslager in Algerien auf. Heute setzt sie sich in Berlin für die Unabhängigkeit der Westsahara ein.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Hidschab der Marokkanerin Nouhaïla Benzina wird zum Hingucker der WM. Dabei gehört er längst zum Sport – außer in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein smarter Auftakt am Yarra River: Das deutsche Team startet standesgemäß mit 6:0 gegen überforderte Kickerinnen aus Marokko in die WM.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Aktivist Soufiane Hennani erklärt, wie Marokkaner*innen mit Antifeminismus umgehen. In seinem Podcast „Machi Rojola“ spricht er über Queerness.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wegen zu hoher Testosteronwerte muss Sambias Fußballerin Barbra Banda um die WM-Teilnahme bangen. Die Fifa will nun die eigenen Regeln prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Najat El Hachmi stammt aus einer marokkanischen Familie in Spanien. Die Autorin über den Befreiungskampf junger Frauen und Leben zwischen den Welten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als die Marokkanerin Nawal El-Moutawakel 1984 in Los Angeles über 400 Meter Hürden gewann, war dies historisch: die erste Araberin, die erste Muslimin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Marokkanische Frauen bekennen sich zu Abtreibung und außerehelichem Sex. Sie fordern die Abschaffung dafür verhängter Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU bezahlt Marokko dafür, Flüchtende auf dem Mittelmeer abzufangen. Was danach mit ihnen geschieht, darum kümmert sie sich nicht. Cora lebt mit ihrer neugeborenen Tochter auf der Straße – und hofft weiter auf Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Archaische Moral und digitale Moderne: Leïla Slimani interviewt eine hybride Generation marokkanischer Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
MarokkoTeile der Öffentlichkeit verstehen nicht, warum die jungen Täter festgenommen wurden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein marokkanischer TV-Sender gibt Frauen Tipps, wie sie Blutergüsse wegschminken. In Europa finden derweil 27 Prozent Vergewaltigung akzeptabel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vorehelicher Geschlechtsverkehr steht in Marokko unter Strafe. Wer das infrage stellt, bringt Islamisten gegen sich auf. In Tunesien ist die Rekonstruktion des Jungfernhäutchens erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frauen mit Kindern und ohne Mann gelten in dem muslimischen Land als Aussätzige. Die Frauenrechtlerin Aicha Ech-Chenna kämpft für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MORAL Marokko bekommt eine Verfassung, in der auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau festgeschrieben wird. Ein Gespräch mit den Prostituierten Aicha (22) und Suleika (32) aus Tanger
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
MAROKKO Vor zwanzig Jahren gingen vor allem Frauen auf die Straße. Das brachte mehr Demokratie ins Land. Und einen Kulturkampf um das neue Familienrecht. Ein Report aus einem Frauenzentrum
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
GESCHICHTE EINER EMANZIPATION Najat El Hachmi zog als Kind aus Marokko in die Nähe von Barcelona. Heute ist die 33-Jährige eine anerkannte Autorin. Auf Deutsch ist gerade ihr Roman „Der letzte Patriarch“ erschienen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Assisa wurde jahrelang von ihrem Mann misshandelt, nun lebt sie im Centre Tilila. Im Großraum von Casablanca ist das Frauenhaus das einzige seiner Art.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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