Frauen, Schwule, Flüchtlinge: Im Stadtbad Neukölln hat jede Gruppe ihre Zeit. Wie sollen wir zusammenleben, wenn wir nicht mal zusammen planschen können?
In den vergangenen Monaten hat die taz insgesamt 13 Berlinerinnen und Berliner über ihren Joballtag befragt. Die Arbeitspsychologin Antje Ducki hat die Interviews gelesen. Die Aussagen zeigen, was nötig ist, damit ein Mensch mit seiner Arbeit zufrieden ist, sagt Ducki.
Leo Trepp ist der letzte Rabbiner aus Vorkriegsdeutschland – und der Verfasser vieler wichtiger Werke zum Judentum. Seine Heimat ist seit Jahrzehnten Kalifornien; trotzdem engagiert er sich für jüdische Kultur in Deutschland. Morgen spricht der 94-Jährige im Jüdischen Gemeindehaus in Charlottenburg
Er und seine beiden Kinder sind Deutsche, seine Frau ist eine Palästinenserin. Wie ein 58-jähriger Berliner libanesischer Herkunft nach der Rückkehr aus dem zerbombten Beirut um die Zusammenführung seiner Familie kämpft
Unser langjähriger Korrespondent nimmt Abschied von Amerika. In Teil 2 seiner Abschiedstrilogie stellt er fest: Die meisten Amerikaner denken viel moderater als ihre eifernden Politiker – zum Glück
Jetzt sind die 40-Jährigen ins Visier der Generationsdeuter geraten: Diekmann, Klinsmann, Kerner und solche. 17 unzusammenhängende, persönliche Anmerkungen eines 40-Jährigen
■ Seit drei Jahren arrangiert die Zeitzeugenbörse Kontakte zu denen, die dabei waren. Doch das Interesse an Maos Dolmetscher und anderen läßt nach. In der Kartei stehen nur noch 120 Personen