In China und Indien gibt es mehr Milliardäre, der Anteil der US-Bürger unter den Super-Reichen ist hingegen gesunken. Viele, die in der Krise viel verloren hatten, sind jetzt wieder dabei.
Die neue Strategie der US- und Nato-Truppen in Afghanistan soll der Schutz der Zivilbevölkerung sein. Doch die Kollateralschäden bleiben. Und das sind die Zivilisten.
Mindestens 27 wurden getötet, 12 weitere verletzt, als die Nato am Sonntag versehentlich einen Konvoi angriff. Für die Nato-Strategie ist das ein schwerer Rückschlag.
Es sind Bürger, die sehen, dass Klimapolitik nicht topdown funktionieren kann, und daher selbst die Initiative ergreifen. Sie bekennen sich zu ihrer Lebensstilverantwortung.
Familienplanung in den Entwicklungsländern könnte das Klima retten. Rund 200 Millionen Frauen hätten keinen Zugang zu Verhütungsmitteln, sagt die Deutsche Stiftung für Weltbevölkerung.
In dem deutsch-chilenischen Forschungsprojekt „Risikolebensraum Megacity“ wird untersucht, wie die wachsenden Millionenstädte organisiert werden können und wie die Bewohner bei Entscheidungen sinnvoll einzubinden sind
Ihr bunter Federschmuck ist auffällig, ihr Appell eindringlich: Die Indígenas fordern eine neue Form des Wirtschaftens im Amazonasgebiet und wehren sich gegen industrielle Zerstörung.