Es ist an der Zeit, Kameras statt Gewehre zu benutzen: Ein Gespräch mit dem kurdischen Regisseur Bahman Ghobadi über seinen neuen Film „Marooned in Iraq – Songs of my Motherland“ und über die Kultur des ständigen Unterwegsseins
Tausenden staatenlosen Kurden aus dem Libanon droht nach mehr als zehn Jahren die Ausweisung. Staatenlosigkeit – das ist ein Synonym für die Odyssee der Kurden, für ihre Wanderung zwischen Staaten wie Iran, Irak, Syrien, Türkei und Libanon