Die Firma Euro Team hat versucht, Kunden durch die Vorführung eines nichts sagenden Experiments vom Schadstoffgehalt des Hamburger Trinkwassers zu überzeugen. Wasser Hamburg wehrt sich juristisch
Die ifa-Galerie zeigt die Ausstellung „Wasserlust und Wassers Not“: Wasser als Rohstoff, als Politikum, als Lebenselixier und vieles mehr – sieben Künstler präsentieren Arbeiten, die nicht zuletzt die sinnliche Erfahrbarkeit des Elements berühren
Aus Elementarem wird Exklusives: Produktdesigner interpretieren Mineralwasser auf unüberschaubar vielfältige Weise. Da hilft schon mal die Einnahmeempfehlung "Zum Trinken".
Als es kein Trinkwasser mehr gab, sind sie aufgebrochen. An einem afghanischen Fluss kampieren 10.000 Menschen. Hier stirbt keiner am Durst, aber bald an Seuchen.
Gastgeber Spanien ist nicht gerade ein Vorbild beim Expo-2008-Thema "Wasser". Keiner in Europa verbraucht so viel kostbares Nass wie die Iberer. Doch die Natur rächt sich.
Sechs Jahre haben die Feltoner gekämpft, um ihre Wasserversorgung wieder zu verstaatlichen. Mit Erfolg - die RWE-Tochter Cal Am muss nach einem Volksentscheid verkaufen.
Die Versorgung der Berliner mit Wasser ist trotz Klimawandel und demografischer Entwicklung gewährleistet, versprechen die Wasserbetriebe und die Umweltverwaltung. Einziger Haken: Man muss immer mehr dafür bezahlen.
Nach Gewittern fließt oft ungeklärtes Wasser in die Spree, da die Auffangbecken der Kanalisation überlaufen. Ein Steuerungssystem soll das verhindern. Baden sollte man in dem Fluss dennoch nicht
Die ehrenamtliche Hamburger Initiative Viva Con Aqua will auf einem Holzroller quer durch durch Deutschland fahren, um auf ein Trinkwasserprojekt in Nicaragua aufmerksam zu machen. Dabei bekommt sie kulturellen Rückenwind
Der nordrhein-westfälische Umweltminister Eckhard Uhlenburg macht vor allem mit Beschwichtigungen von sich reden. Das Gift in Rhein und Ruhr kriegt er nicht in den Griff.
Schlimmste Trockenheit seit 60 Jahren führt zu Konflikten ums knappe Nass. Katalanien soll nun durch eine Pipeline mit Wasser aus dem Fluss Ebro versorgt werden – gegen den Widerstand von Nachbarregionen und Umweltschützern
Im Jahr 2007 haben die Wasserbetriebe fast 350 Millionen Euro Gewinn gemacht. Weil die Berliner aber weniger Wasser verbrauchten, zahlten sie trotzdem weniger. Linke kritisiert erneut Privatisierung des Wasserversorgers.