Bund, Mieter helfen Mietern und Stattbau legen in Hamburg ein Sofortprogramm namens „Prima Klima“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnimmobilien vor
Der Architekt Jürgen Dimke baut zwischen Lüneburg und Hamburg ökologisch korrekte Häuser. Dabei setzt er unter anderem auf einheimische Hölzer, die nicht mit Hilfe schadstoffreicher Lacke imprägniert werden müssen
Schärfere Energiestandards in Gebäuden, Solarthermie fördern und Fernwärme verbindlich machen: Sein Klimaschutzkonzept will der CDU-Senat auch mit ordnungspolitischen Maßnahmen umsetzen
Hamburg legt ein 170 Maßnahmen umfassendes Klimaschutzprogramm für die nächsten fünf Jahre vor. Schwerpunkt ist höhere Energieeffizienz in Gebäuden, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken
Will Hamburg Klimahauptstadt werden? Ein vertrauliches Papier des CDU-Senats legt das nahe. Die Bundesregierung beschließt in zwei Wochen ihre Klimaschutzziele.
Ab dem kommenden Jahr muss jeder, der ein Gebäude oder eine Wohnung vermieten oder verkaufen will, einen „Energieausweis“ vorlegen. Der macht deutlich, welche Folgekosten für den Käufer oder Mieter entstehen. Das soll einen Anreiz schaffen, Häuser besser zu isolieren
Gestaltung und Finanzierung des „neuen Schwerpunkts der Senatspolitik“ völlig offen. Wohnungswirtschaft hilft mit „Energiewende“. GAL und BUND sehen nur alte Programme
Mit ihren Vorschlägen zum Klimaschutz rückt die SPD-Fraktion Privatleute wieder stärker in den Mittelpunkt. Einsparungen beim Betrieb öffentlicher Gebäude sollen eine Energieagentur finanzieren
Verbraucher und Industrie sparen zu wenig Energie. Der Senat wird das aber nicht ändern. Er profiliert sich als Geldgeber für große Konzerne und preist Hamburg als Wasserstoffhautpstadt
Die Architektin Iris Busch hat ein Konzept entwickelt, nach dem sich Bewohner von Bauwagen selbst mit Energie versorgen können. Grundlage ist eine pfiffige Dämmung und eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Beides ist teuer
In Wohnungsbestand und -neubau steckt enormes Potenzial für Energieersparnis und Klimaschutz. Investitionen würden den Arbeitsmarkt ankurbeln und den Anstieg der Nebenkosten bremsen. Bundesregierung will energieeffizientes Bauen fördern
Am Dienstag will die Landesregierung ihr energiepolitisches Konzept beschließen. Der Entwurf nennt kaum konkrete Ziele und stützt sich im wesentlichen auf Bestehendes
Umweltbehörde verliert weitere Kompetenzen: Fürs Energiesparen in öffentlichen Gebäuden ist künftig Wirtschaftsbehörde zuständig. Opposition kritisiert Zersplitterung