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Deutschland strahlt weiter

Die hiesigen AKWs liefern ab sofort keinen Strom mehr, Probleme machen sie trotzdem noch. Abschaltung und Abriss dauern viele Jahre. Und dann ist da ja noch der Atommüll
Von Susanne Schwarz

15.4.2023

atomausstieg,  S. 5
AKW-Gegner mit Corona-Masken, einer Gitarre und Protestfahnen

Geschichte der Anti-AKW-Bewegung

Atomkraft? Tschüs und nein danke!

Seit 50 Jahren protestieren Menschen gegen Atomkraft. Mitte April werden die letzten AKWs abgestellt. Hat die Bewegung ihr Ziel erreicht?
Von Reimar Paul

11.4.2023

Das Gelände einer Urananreicherungsanlage

Urananreicherung in Gronau

Atomausstieg mit einer Ausnahme

Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
Von Malte Kreutzfeldt und Andreas Wyputta

21.3.2019

AUSSICHT Mit Braunkohle ist kaum noch Geld zu verdienen. Gut für den Klimaschutz, schlecht für den Steuerzahler

Abgebrannt

Von Kai Schöneberg und Bernhard Pötter

19.3.2016

Politik,  S. 5
Das Kernkraftwerk Biblis hinter einem Stop-Schild

Unternehmen fordern Schadenersatz

Atomkonzerne jammern – und klagen

Die Großkonzerne machen Verluste. Vor Gericht kämpfen Eon, RWE und Vattenfall um Entschädigung für den Atomausstieg.
Von Malte Kreutzfeldt

14.3.2016

Rostige Aussichten

PANNENSTATISTIK Mehr als 2.000 Atommüllbehälter in deutschen Lagern sind nach neuen Erhebungen beschädigt, doch die Dunkelziffer liegt weit höher
Von REIMAR PAUL

19.11.2014

SCHWERPUNKT 2,  S. 05

Radioaktive Abfälle in Deutschland

Atommüll im Porträt

Erstmals haben Aktivisten eine Bestandaufnahme zu allen bekannten radioaktiven Abfällen vorgelegt. Der Bericht umfasst 92 Standorte.
Von Reimar Paul

10.9.2013

Grüne legen Streit bei

Kein Endlager in Gorleben

"Dafür sind wir auf die Straße gegangen" - die Grünen haben ihren Streit über Gorleben beigelegt. Der Standort soll für ein Endlager nicht mehr in Frage kommen.
Von Malte Kreutzfeldt

19.11.2010

Zwischenlager bis ans Ende?

Gegen AKW-nahe Zwischenlager laufen Klagen. Anwohner und Atomgegner fürchten „Endlager durch die Hintertür“
Von KLAUS WITTMANN

11.2.2004

brennpunkt 2,  S. 05

„Ein Test am Original wäre sinnvoll“

Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, zum Castor und zu gesetzlichen Sicherheitsansprüchen
Von KLAUS WITTMANN

11.2.2004

brennpunkt 2,  S. 05

„Die Straße gehört allen“

Thema der Auftaktkundgebung war auch der regelmäßige polizeiliche Ausnahmezustand bei Castor-Transporten
Von JÜRGEN VOGES

11.11.2002

brennpunkt 2,  S. 05

Das AKW hat brave Nachbarn

Von HEIDE PLATEN

2.4.2002

reportage,  S. 05

Fast so etwas wie Widerstand

Im Vergleich zu Gorleben war der Atomtransport Richtung Frankreich gestern ein Spaziergang – sowohl für die Polizei als auch für die Atomgegner
Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

11.4.2001

brennpunkt 2,  S. 05

Das Schlupfloch für die Atomwirtschaft

Die Transporte sichern den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke. Erst wenn der Müll zurückkommt, steigert sich der Widerstand
Von BERNHARD PÖTTER

11.4.2001

brennpunkt 2,  S. 05

Gorleben-Moratorium ohne Entschädigung möglich

■ Atomkraftgegner befürchten allerdings, daß der Atomstandort durch den Ausbau der Bahnstrecke bis zum Zwischenlager zementiert wird. Kritik auch am Umweltministerium
Von Jürgen Voges

14.7.1999

Aktuelles,  S. 5

■ Querspalte

Unbefleckte Strahlenempfängnis

Von Manfred Kriener

26.5.1998

Aktuelles,  S.

■ Neues Dokument aufgetaucht

Plutonium-Ausschuß muß weitertagen

13.12.1997

Aktuelles,  S. 5

"Mit den Grünen ist das nicht zu machen"

■ Jürgen Trittin, Sprecher des Bundesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen, über den sich anbahnenden Atomkonsens zwischen SPD und Bundesregierung sowie über die drohenden Folgen für das rot-grüne Verh
Von Jürgen Voges

23.4.1997

Inland,  S. 5