■ Bundesumweltminister hält trotz gegenteiliger Koalitionsvereinbarung die Genehmigung von Schacht Konrad als Endlager nicht auf. Niedersachsens Umweltminister Jüttner kritisiert „doppeltes Spiel“
■ Bundesumweltminister wies seinen niedersächsischen Amtskollegen an, weitere Details der Genehmigung für das Atomendlager zu prüfen – so gewinnen die beiden noch mal Zeit
■ Garantien zur Einhaltung der Grenzwerte fehlen weiterhin, Betrieb von Stade bleibt bedroht. Erstes Zwischenlager an einem deutschen AKW seit einer Woche in Betrieb
■ PreussenElektra verlangt das Versenden von Atommüllbehältern, auch wenn die Strahlenschutzverordnung nicht eingehalten werden kann. Atomkraftwerk Stade im kommenden Jahr sonst überfüllt