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Verhandlungen bald, Atomtransporte später

■ Bundeskanzler will eventuell schon Ende des Monats über Atomkonsens sprechen. AKW-Betreiber mit zwei Auswegen
Von rem
Ausgabe vom  11.1.2000,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Alle wollen ein eigenes Zwischenlager

Bundesamt für Strahlenschutz stellt zehn Leute ein, um Anträge der Konzerne zu bewältigen. Kein Müllengpass im AKW Stade
Von urb
Ausgabe vom  7.1.2000,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Plutonium: Dynamit für Rot-Grün

Bundesregierung streitet um den Export der eingelagerten Kalkar-Brennelemente: Forschungsministerin dafür, Grüner „skeptisch“ ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  6.1.2000,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Jürgen Trittin atomgespalten

■ Bundesumweltminister hält trotz gegenteiliger Koalitionsvereinbarung die Genehmigung von Schacht Konrad als Endlager nicht auf. Niedersachsens Umweltminister Jüttner kritisiert „doppeltes Spiel“
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  5.1.2000,  Seite 1, Seite 1

Kommentar

Zwang zum Konsens ■ Gegen die Industrie kann Trittin Endlager nicht stoppen

Von Matthias Urbach
Ausgabe vom  5.1.2000,  Seite 1, Seite 1

Eigentlich will Rot-Grün nur ein einziges Endlager für allen Atommüll – so steht es im Koalitionsvertrag. Doch obwohl „Schacht Konrad“ ungeeignet ist, muss sich Umweltminister Jürgen Trittin vorwerfen lassen, seine Genehmigung zu betreiben ■ Aus Hannover Jürgen Voges

Keine Macht über den nutzlosen Schacht

Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  5.1.2000,  Seite 3, Tagesthema

„Er macht da weiter, wo Merkel aufgehört hat“

Wolfgang Jüttner (SPD), niedersächsischer Umweltminister, wirft Trittin Doppelzüngigkeit vor
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  5.1.2000,  Seite 3, Tagesthema

Atomstopp durch die Polizei?

Diverse Atomtransporte beantragt trotz hundert Auflagen.SPD: Entscheidung zum Atomausstieg in drei Monaten
Von Jochen Stay
Ausgabe vom  4.1.2000,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

„Nicht akzeptabel“

Wenig Begeisterung und Drohungen bei Anti-Atom-Inis und Landesverbänden
Von kpk/ü. o.
Ausgabe vom  16.12.1999,  Seite 3, Tagesthema

■ Zwei Zwischenlager an der Elbe

Atommüll bleibt beim Reaktor

Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  3.12.1999,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Kein Schadenersatz für Atomindustrie

■ Trittin nennt Forderung der Atomindustrie für Ausstieg „perverse Wunschträume“. Erkundung in Gorleben muss unterbrochen werden
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  22.11.1999,  Seite 6, Wirtschaft und Umwelt

SPD und Stadtwerke fordern Fonds für Rückstellungen

■ Steuerfreie Milliarden für den Abbau von Atomanlagen sollen jederzeit verfügbar sein
Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  18.11.1999,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Weiter PR-Schlacht ums Atom

■ Demo am Samstag in Berlin, Drohungen der Atomindustrie zum Ausstieg. Treffen zu baldigem Strahlentransport aus Frankreich nach Gorleben
Von rem
Ausgabe vom  12.11.1999,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Castoren für Greifswald

■ Bund genehmigt Lagerung von aktivem Atommüll – aber nur aus Ostreaktoren
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  11.11.1999,  Seite 4, Aktuelles

■ Mit neuen Castorwegen auf Du und Du

Pirsch von Süden

Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  23.10.1999,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Provisorische Zwischenlager sollen Engpass entsorgen

■ Bundesumweltministerium will für einige AKWs Vor-Ort-Lager genehmigen
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  21.10.1999,  Seite 4, Aktuelles

Shit happens – auch in der Brennelementefabrik Lingen

■ taz-Serie „Gute Gründe für einen Atomausstieg“: Wen interessieren kleinere Störfälle?
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  21.10.1999,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Underperformance der Aufsicht“ statt Restrisiko

■ Der Unfall in Japan zwingt die deutsche Atomwirtschaft, öffentlich zu reagieren
Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  15.10.1999,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Wenige Daten, aber hohe Strahlenbelastungen

Gutachten: Grenzwertüberschreitungen durch kontaminierte Atommülltransporte wahrscheinlich  ■   Aus Bremen Bettina Dannheim
Von Bettina Dannheim
Ausgabe vom  6.10.1999,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Trittin verzögert Schacht Konrad

■  Bundesumweltminister wies seinen niedersächsischen Amtskollegen an, weitere Details der Genehmigung für das Atomendlager zu prüfen – so gewinnen die beiden noch mal Zeit
Von urb
Ausgabe vom  2.10.1999,  Seite 6, Aktuelles