taz.de

„Wir sind nicht so frohe Typen“

Moderation MATTHIAS URBACH

Von MATTHIAS URBACH

24.3.2001

Ohne kämpferische Basis

In Frankreich interessiert sich kaum jemand für die Atomtransporte nach Deutschland. Alle wollen nur, dass der strahlende Müll zurück in das Herkunftsland verfrachtet wird. Komplikationen sind höchstens auf juristischer Ebene zu erwarten

Von DOROTHEA HAHN

24.3.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 10

Atomkonsens? Ist in Arbeit . . .

Seit einem drei viertel Jahr versuchen Regierung und AKW-Betreiber, den vereinbarten Atomausstieg endgültig zu regeln. Es wird noch länger dauern

Von MATTHIAS URBACH

21.3.2001

brennpunkt 1, S. 03

bewegungsmelder

Wann und wie der Castor rollt

Von RENI

21.3.2001

brennpunkt 1, S. 03

Wem gehört der Castor im Internet?

Behälterbauer „Gesellschaft für Nuklearservice“ macht den Atomkraftgegnern die Internetadresse „castor.de“ streitig

Von RALF GEISSLER

20.3.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

bewegungsmelder

Castor im Internet

Von RENI

20.3.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Castor rollt trotz Seuche

Bundesregierung erwägt keinen Stopp der Atommülltransporte wegen des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in Frankreich. Notschlachtung erzürnt britische Bauern

17.3.2001

Aktuelles, S. 02

die stimme der kritik

Betr: Maul- und Klauenseuche/Castor

Atommüll jetzt noch viel schlimmer

Von MANFRED KRIENER

17.3.2001

Meinung und Diskussion, S. 13

Seuche contra Castor

Wegen Maul- und Klauenseuche Verschiebung des Castor-Transports verlangt. Bauernverband fordert Impfungen. Strenge Grenzkontrollen

Von BEATE STRENGE

16.3.2001

Aktuelles, S. 02

Blockaden sind erwünscht

Umweltverbände erwarten, dass der grüne Parteitag sich eindeutig für Proteste gegen Castor-Transporte ausspricht

Von Ü.O.

10.3.2001

Inland, S. 08

Gegen Atommüll

■ Verbände erinnern an Möglichkeit, Einwände gegen Lager zu erheben

3.3.2001

Hamburg Aktuell, S. 25

Castor macht mobil

Atomkraftgegner planen Aktionen gegen Atommülltransport von La Hague nach Gorleben.Keine Einigung zwischen grüner Bundesspitze und niedersächsischem Landesverband

Von ESE

2.3.2001

Seite 1, S. 01