Urantransport Die Beköstigung einer Atomkraft-Gegnerin wurde Irene T. zum Verhängnis. Am Dienstag stand sie in Harburg vor Gericht. Die Polizei war auch vor Ort
WiderstandVor 40 Jahren haben sich Anwohner und Landwirte mit Traktoren der Polizei entgegengestellt und die Republik Freies Wendland ausgerufen. Damals wurde Gorleben als Atomstandort benannt. Obwohl gerade kein Castor rollt, geht der Protest weiter
Atomkraftgegner fordern das Aus für die Atom-Brennelementefabrik in Lingen – und die Streichung des Salzstocks Gorleben von der Liste der Endlagerstandorte.
Vor 30 Jahren explodierte das AKW Tschernobyl. Das Ende der Atomindustrie war bereits zuvor besiegelt, sagt Mycle Schneider, Berater für nukleare Sicherheit.