Das Atomkraftwerk Krümmel darf weiter betrieben werden. Die Kieler Atomaufsicht hält Gefahr eines Terroranschlags für wissenschaftlich nicht erfassbar – und verlangt für diese Auskunft 2.010 Euro
Der GKSS-Forschungsreaktor in Geesthacht neben dem AKW Krümmel wird nach 52 Jahren 2010 stillgelegt. Der Verdacht, die beiden Meiler seien verantwortlich für die weltweit höchste Dichte an Leukämiefällen in der Elbmarsch, wurde nie bewiesen
Die Renaissance der Atomkraft treibt immer neue Blüten: Obwohl der Reaktor Krümmel noch auf unabsehbare Zeit vom Netz bleibt, soll seine Abwärme ein Schwimmbad beheizen, findet die CDU
Nach Pannen im letzten Jahr bleiben die AKWs Krümmel und Brunsbüttel abgeschaltet. Vattenfall behauptet, seine Sicherheit verbessern zu wollen. Umweltschützer vermuten Unfähigkeit.
Atommeiler Brunsbüttel und Krümmel dürfen länger Strom produzieren – falls sie wieder ans Netz gehen dürfen. Reparaturen dauern seit fast zehn Monaten an, Vattenfall verliert 300 Millionen Euro
Gut acht Monate nach den Störfällen in den AKW Brunsbüttel und Krümmel besteht zwischen der Atomaufsichtsbehörde und dem Betreiber noch immer Uneinigkeit über die Konsequenzen
Die Elektronikkarte eines Transformators legte die Notstromversorgung des AKW lahm. Der Ausfall wurde als meldepflichtiger Störfall der Kategorie "N" für normal eingestuft.
Schleswig-Holsteins Grüne fordern aufgrund bekannt gewordener Sicherheitslücken vierjährige Betriebspause für Brunsbüttler Reaktor. Sozialministerin Gitta Trauernicht werfen sie zusammen mit der FDP vor, Risiken systematisch verschwiegen zu haben