IRAN Am Dienstag beginnen neue Verhandlungen über das Atomprogramm des Iran. Konkrete Forderungen beider Seiten liegen auf dem Tisch – aber wer muss den ersten Schritt machen?
400 Vertreter aus 90 Ländern debattieren auf der Sicherheitskonferenz über die aktuellen Konflikte in Mali und Syrien. Lösungen gibt es praktisch keine.
Jahrelang galten der israelische Permier Netanjahu und Verteidigungsminister Barak als unzertrennliches Team. Nun geht Barak beim Thema Iran auf Distanz.
Wegen der westlichen Sanktionspolitik im Atomstreit stürzt die iranische Währung ab. Ahmadinedschad ist zum Kompromiss bei der Urananreicherung bereit.
ATOMKONFLIKT Nach dem Treffen in Istanbul sehen die Beteiligten positive Signale. Die Verhandlungen sollen im Mai weitergehen. Die Führung in Teheran legt einen Plan vor
Längst liegen alle Elemente für eine schrittweise Lösung des Konflikts auf dem Tisch. Doch die Dynamik des US-Wahlkampfes lassen Vereinbarungen vor November nicht zu.
Der Streit ums iranische Atomprogramm dominiert die deutsche Sicherheitspolitik. Über den Ernstfall wird geschwiegen. Was aber, wenn die Verhandlungen scheitern?
Verteidigungsexperte Saki Schalom rechnet zwischen April und Juli mit einem israelischen Militärschlag gegen Iran. Seine Sorge sind mögliche Gegenschläge.
Die Geheimdienste wissen nicht, ob der Iran Atomwaffen baut. Trotzdem wird der Ton der Debatte schriller, der Konflikt beeinflusst die US-Präsidentschaftswahl.
SANKTIONEN Die Führung in Teheran stellt Ölexporte nach Großbritannien und Frankreich ein. Im Atomkonflikt spricht sich der US-Generalstabschef gegen einen israelischen Angriff aus