Ein Quote bei den Nobelpreisen gibt es nicht. Kaum jemand fordert sie auch. Doch wenn man sich die diesjährigen Nobelpreisträger in den Disziplinen Physiologie/Medizin, Physik und Chemie anschaut, dann kommt man nicht umhin, eine extreme Schieflage festzustellen. Neun Männer sind auserkoren. WissenschaftlerInnen waren keine dabei
Der japanische Satellit "Ibuki", der am Freitag ins Weltall geschossen wird, soll Herkunft und Verteilung der Klimagase Kohlendioxid und Methan beobachten.
Statistisch gesehen droht alle 5.000 Jahre ein Asteroid mit einem Durchmesser von über 200 Metern auf die Erde zu stürzen. Kann man etwas dagegen machen?
Ein Quote bei den Nobelpreisen gibt es nicht. Kaum jemand fordert sie auch. Doch wenn man sich die diesjährigen Nobelpreisträger in den Disziplinen Physiologie/Medizin, Physik und Chemie anschaut, dann kommt man nicht umhin, eine extreme Schieflage festzustellen. Neun Männer sind auserkoren. WissenschaftlerInnen waren keine dabei
Ein Quote bei den Nobelpreisen gibt es nicht. Kaum jemand fordert sie auch. Doch wenn man sich die diesjährigen Nobelpreisträger in den Disziplinen Physiologie/Medizin, Physik und Chemie anschaut, dann kommt man nicht umhin, eine extreme Schieflage festzustellen. Neun Männer sind auserkoren. WissenschaftlerInnen waren keine dabei
Ein Quote bei den Nobelpreisen gibt es nicht. Kaum jemand fordert sie auch. Doch wenn man sich die diesjährigen Nobelpreisträger in den Disziplinen Physiologie/Medizin, Physik und Chemie anschaut, dann kommt man nicht umhin, eine extreme Schieflage festzustellen. Neun Männer sind auserkoren. WissenschaftlerInnen waren keine dabei