Eine Untersuchungskommission meint, das Auseinanderbrechen der US-Raumfähre Columbia hätte vermieden werden können. Nasa ignorierte Warnungen von Technikern und Ingenieuren. Grundlegende Änderung beim Management gefordert
Drittes Raumschiff auf dem Weg zum Planeten. An Bord sind mobile Roboterfahrzeuge. Sie sollen ab Januar 2004 nach Wasserspuren suchen und Fotos an die Erde liefern
Zwei Physiker wollen erstmals den Nachweis geführt haben, dass sich die Gravitationsfelder mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Kollegen jedoch zweifeln die Forschungsergebnisse an: Das Experiment sei falsch interpretiert worden
Mit der „Columbia“-Katastrophe rückt auch die Frage in den Mittelpunkt, welchen Nutzen die bemannte Raumfahrteigentlich hat. Abgesehen von den Untersuchungen zur Schwerelosigkeit ist die wissenschaftliche Ausbeute eher gering
Russland stoppt lukrative Flüge, um nach dem Ausfall der Shuttles der Internationalen Raumstation samt ihrer Besatzung zu helfen. Doch die Raketen haben nicht genug Kapazität, um die Gleiter der USA zu ersetzen. Zukunft der Station unklar
Warum werden Seefahrer seekrank und Raumfahrer raumkrank? Schülerinnen aus Bremen und Leeste wollten es wissen. Dummerweise ist das Double ihres Aquariums mit der Columbia abgestürzt
Schäden am Hitzeschild könnten die Explosion der Columbia verursacht haben. Der Chef der Nasa weist Vorwürfe wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen zurück