Was können Studierende für bessere Arbeitsbedingungen ihrer Dozenten tun?Professor Peter Grottian meint: mindestens unbequeme Fragen stellen. Ein Appell
Die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit nimmt auch an den Hochschulen kräftig Fahrt auf. Studierende spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein anfangs lockerer Verbund von Studentengruppen zum Thema hat sich als „Netzwerk N“ inzwischen bemerkenswert professionalisiert
Am Gründonnerstag vor 50 Jahren wurde auf Rudi Dutschke geschossen. Die Studentenbewegung. Der Vietnamkrieg. Die Ermordung Martin Luther Kings. Und die sexuelle Revolution … Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Drei junge Leute aus der taz.berlin-Redaktion geben Antwort
Als die deutsche Hochschullandschaft sich auf die einheitlichen Abschlüsse des Bologna-Prozesses umstellte, versprach man den Studierenden einen schnelleren Einstieg in den Beruf. 20 Jahre später zeigt sich: Davon sind sie weit entfernt
Literaturinstitute und Schreibschulen sind in der Mitte des Literaturbetriebs angekommen. Dennoch werden sie weiterhin stark kritisiert – wenn auch aus vollkommen falschen Gründen
An der Berliner Humboldt-Universität bekämpft eine trotzkistische Gruppe einen Historiker. Weil er die deutsche Flüchtlingspolitik kritisiert und Putin für unverzichtbar hält. Ist die offene Debatte in Gefahr? 20–22