Der Berufs-und Fachverband der Supervisoren führt ab dem 1. April neue Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung ein und will damit sicherstellen, dass jedem gut geholfen wird
Vom 13. bis 15. März präsentieren sich die Bremer Weiterbildungsträger im Foyer des „World Trade Center“. Rahmenprogramm mit Musik, Theater und Vorträgen
Mit dem vorläufigen Scheitern eines Zuwanderungsgesetzes bleibt auch in der Sprachförderungspolitik alles beim Alten. Der Sprachverband wird dennoch abgewickelt, und vor allem der Berufsstand der DeutschlehrerInnen fühlt sich im Stich gelassen
Hans H. Reich, Professor für deutsche Sprache an der Uni Landau und Vorstandsmitglied des Rats für Migration, über die Verunsicherungen in der deutschen Sprachenpolitik
Wer „Gesundheit“ sagt, meint nur sich selbst. Warum „der Knigge“ ein großes Missverständnis ist: Benehmensberaterin Marlies Smits findet, nur wer die Regeln kennt, kann sie bewusst verletzen
Nicht nur in Industrie und Wirtschaft, sondern auch in der universitären Ausbildung gewinnt die interkulturelle Kommunikation zunehmend an Bedeutung. Um Missverständnisse zu vermeiden, muss neben der Sprache des Gegenübers auch sein religiöser Glauben verstanden werden
Von Historikern über Juristen bis hin zu Kulturwissenschaftlern ist in den Wahlkampfzentralen der Parteien so ziemlich jede Qualifikation vertreten. Wer sich im Veranstaltungsmanagement bewährt, kann später auf anderen guten Posten landen. Mancher „Promi“ hofft auf Wahlkampf-Publicity
In Zeiten, wo im Berufsleben der Schein über das Sein dominiert, sind Aufschneider zu „Vorreitern des gesellschaftlichen Mainstreams“ geworden. Dabei führen gerade sie uns vor Augen, dass die „Ich-AG“ auf den Misthaufen der Geschichte gehört
Immer mehr Güter werden transportiert, die immer kürzer lagern müssen. Der „Spediteur“ soll deshalb vom „Logistikkaufmann“ abgelöst werden. Die Ausbildungsinitiative ist jedoch umstritten