Das Berliner Netzwerk Hauptschulen unterstützt Jugendliche auf dem Weg in die Arbeitswelt. Der Erfolg ist jedoch nicht bei allen gleich groß: Trotz der Förderung werden Migranten seltener vermittelt
Schauspieler ist ein Traumberuf. Weil die Plätze an den Universitäten rar sind, schießen immer mehr private Schulen aus dem Boden. Der Traum muss teuer bezahlt werden.
Alles eine Frage der richtigen Stellung: Lustvolle Sexualpädagogik für Auszubildende soll die Stimmung in den Betrieben verbessern. Pro Familia zieht eine positive Bilanz seines Pilotprojekts.
An den Tod denkt niemand gern - Felix Frohn hat beruflich mit Toten zu tun. Der 18-Jährige macht seit einem Jahr eine Ausbildung zum Bestatter. Leichen waschen, anziehen und frisieren sind für ihn inzwischen ganz alltägliche Tätigkeiten. Mit anderen über seinen Job zu reden, ist dagegen nicht so leicht.
Die IHK vermeldet einen Lehrstellenrekord - und reizt mit dem Eigenlob die Gewerkschaften. Denn laut DGB fehlen 23.000 Ausbildungsplätze. Experten fordern bessere Förderung für schlechte Schüler.
Zum Auftakt des Freiwilligen Ökologischen Jahres verzeichnen die Träger wachsendes Interesse bei jungen Menschen - auch weil viele Schulabgänger nicht sofort einen Ausbildungsplatz bekommen.
In Sommercamps bereiten sich Hauptschüler auf das Berufsleben vor. Sie lernen, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt einzuschätzen. Sponsoren finanzieren das Projekt
Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt bleibt trotz Wirtschaftsaufschwung kritisch. Industrie- und Handelskammer sieht leichte Besserung. Der DGB warnt davor, dass in einem Monat wieder tausende Jugendliche ohne Vertrag bleiben
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 8 und Schluss): Für die Jungen und Mädchen der Klasse 10/3 ist die Zeit an der Werner-Stephan-Hauptschule in Tempelhof vorbei. Mit einem großen Fest wurden das Schuljahresende und der 100. Geburtstag der Schule gefeiert. Wehmütig waren dabei vor allem die Eltern
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 7): Für die Schüler der Klasse 10/3 ist die Zeit an der Werner-Stephan-Oberschule so gut wie vorbei. Ihre Bilanzen sind unterschiedlich: Einige haben einen Ausbildungsplatz gefunden, andere gehen weiter zu Schule
Im Bauhaus-Archiv wird getanzt. Fotografien erinnern an die Schule Loheland, die neben Ausdruckstanz und Gymnastik auch das Weben und Flechten lehrte und eigene Felder bestellte. Ein Aufbruch wie am Bauhaus, nur diesmal von der Rhön
Die Industrie- und Handelskammer jubelt: Jeder Bewerber bekommt dieses Jahr eine Lehrstelle oder eine Qualifizierungsmaßnahme. Die Gewerkschaft hält aber viele Angebote nur für Warteschleifen