Für Kinder und Jugendliche gehören Smartphones und Tablets längst zum Alltag – privat. In der Schule hingegen lernen sie noch immer vor allem mit den klassischen Hilfsmitteln: gedruckten Schulbüchern. Digitale Impulse halten nur zögerlich Einzug in die Klassenzimmer
In fast allen Familien gibt es Migrationserfahrungen. Der Forscher Christoph Rass verleiht Schüler*innen in Workshops einen neuen Blick auf ihre Familiengeschichte.
Soll der Bund den Ländern bei der Finanzierung schulischer Aufgaben helfen? Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) spricht sich für Lockerung des Kopperationsverbots aus
Der neuer Kultusminister Haubitz will den Lehrermangel im Freistaat beheben und beseitigt dafür ein jahrzehntelanges Dogma. Doch die Anreize gelten bislang nur für Anwärter
Eine Studie zur Integration von Geflüchteten ins deutsche Schulsystem zeigt erhebliche Mängel auf. Die GEW fordert zur Verbesserung mehr Personal und Mittel.
Der Hamburger Bildungsforscher Ulrich Vieluf hat die Abhängigkeit der Gymnasialempfehlung vom Sozialstatus der Eltern untersucht. Das Ergebnis: Dieses Instrument diskriminiert Kinder aus bildungsschwachen Familien
Hamburg hat sie sie, Schleswig-Holstein bekommt sie, in Niedersachsen gab es Streit: die Schulform-Empfehlung in der 4. Klasse setzt Familien unter Gymnasial-Druck.
Das Bildungskonzept „Globales Lernen“ will in einer immer komplexeren und immer vernetzteren Welt Wissen vermitteln, Bewertungs- und Handlungskompetenzen stärken – und klar Position für eine „weltbürgerliche Solidarität“ beziehen. Die Fülle der vernetzten Organisationen ist riesig, die Methoden und Themen des globalen Lernens sind nahezu unerschöpflich
Berliner Richter und Staatsanwälte diskutieren mit SchülerInnen in Willkommensklassen über Menschenwürdeund Meinungsfreiheit. Mit Rollenspielen und Quizfragen soll Letzteren dabei das Grundgesetz nahegebracht werden