MITREDEN Welche Debatten sollen beim taz-Labor am Samstag kommender Woche geführt werden? Ab sofort können taz-LeserInnen schon mitbestimmen, worüber in Berlin gesprochen wird
WAHRE BILDUNG Beim taz-Labor im April werden die Wahrheit-AutorInnen ihre weiten Bildungshorizonte bezwingen – und natürlich andere daran teilhaben lassen
Weil die Quartiersmanager in den sozialen Brennpunkten überfordert sind, rüstet der Senat mit fünf "Aktionsräumen" nach. Die Parole lautet: Mehr Bildung.
… ich hoffe
nur, dass kein Sonnenuntergang draus wird", sagt die Präsidentin
des Wissenschafts-Zentrum-Berlin.
Ein Gespräch über Ungerechtigkeiten und Aufbrüche.
Berlin integriert seine Immigranten gleichzeitig sehr gut und sehr schlecht. Überdurchschnittlich viele haben keinen Schulabschluss oder ein Unizeugnis. Das zeigt die jüngste Studie des Berlin-Instituts.
Die 68er sind an allem schuld - an steinewerfenden Ministern, dem Pisa-Desaster, dem Anschlag von Mölln. Ihre schlimmste Nachwirkung ist in Wahrheit diese: das Pflichtputzen für Kinderladeneltern.
Petra Lucht ist Gastprofessorin der Technischen Universität und weiß, warum die Entwicklung der Windenergie hauptsächlich in Männerhänden liegt. Und warum ausgerechnet die Nanotechnologie unsere Rollenbilder dauerhaft verändern kann.
Eine Berliner Studie kommt zu dem Schluss, dass sechs Jahre Grundschule den Begabten schaden. In Hamburg steuern CDU und Grüne darauf zu. Wer hat Recht?
Der Bezirk Neukölln will rund um die verrufene Rütli-Schule einen Bildungscampus errichten. Doch für das richtungsweisende Projekt fehlt noch das Geld.
Auf ihrem Parteitag am Wochenende befassen sich die Genossen vor allem mit der Bildung. Alles schon Beschlossene, von der Ganztagsschule bis zur Superuni, wird dem Parteivolk als "Innovation" serviert.