Ab morgen beginnt ein Reigen tiefgründiger Bildungsveranstaltungen. GEW, BLK, HRK und Böll reden über Gesamtschule, rechte Gewalt, Hochschulautonomie und „several important shifts“. Oder wird der wahre Möllemann doch Vizekanzler?
Viele Schulen tun sich schwer, mit den fremdenfeindlichen Haltungen ihrer Schüler umzugehen. Ein Berufsbildungswerk in Nordrhein-Westfalen hat sein Rezept gefunden: Die Auszubildenden sollen „die Fremden“ als Eigene kennen lernen. Bericht von einem deutsch-deutschen Rittermahl
Sieben Millionen Wahlbürger haben ein rechtsextremes Weltbild. Erst wenn man das wahrnimmt, wird konkretes Handeln gegen Rechtsextremismus möglich. Die Frage dabei ist: Wie ist zu vermeiden, dass die jetzigen Kinder ihren etwas älteren Freunden nachlaufen, die Hate-Crime-Taten begehen?
Rot-Grün hat die Knauserei ihrer Vorgänger bei Bildung und Wissenschaft aufgegeben. Aber Vorrang haben Schulen und Hochschulen immer noch nicht. Die Lachnummer des Politsommers: 50 Millionen Mark für Gewaltprävention