EHRENAMT Ob bei der Feuerwehr, im Hospiz, bei der Kinderbetreuung oder der Deichwacht, Freiwillige werden immer gesucht. Aktivoli-Börse am 24. Januar bringt Menschen und Projekte zusammen
40 JAHRE PRO FAMILIA Seit 1969 bietet Pro Familia Hamburg Sexualberatung an. Ging es anfangs darum, die Tabuisierung von Verhütung zu überwinden, sorgen jetzt pränatale Diagnostik und Fortpflanzungstechnologie für neuen Beratungsbedarf
EHRENAMT Drei Wochen lang helfen Freiwillige in der „Alimaus“, einer Anlaufstelle für Mittellose am Nobistor. Ums Geldverdienen geht es dabei nicht, eher um Erfahrungen
Frauenhäuser fordern vom Bund eine einheitliche Finanzierung. Während in Bremen pro Kopf gezahlt wird, bekommen Hamburger Einrichtungen Pauschalsätze. Kritiker finden die Regelungen ungerecht
Budnikowsky ist die Nummer eins unter den Hamburger Drogeriemärkten. Das Besondere an dem Unternehmen: Es engagiert sich dort, wo es sein Geld verdient – in den Stadtvierteln. Das ist gut fürs Image. Und für die Kinder und Jugendlichen, denen das Geld zugute kommt. Besuch bei einem Nutznießer
Seit fast 20 Jahren führen Karin Wilsdorf und Linda Schlüter in Hamburgs Zentrum das Café Endlich und das Hotel Hanseatin. Dort treffen sich Frauenrechtsgruppen, Geschäftsfrauen und Naturwissenschaftlerinnen. Nur eines gibt es nicht: Männer
Am Hamburger Kinder- und Jugendtelefon sitzen jeden Samstag Jugendliche als Berater. Sie tun das ehrenamtlich – und haben auch selbst etwas davon, sagt ihre Ausbilderin Sigrid Ruppel im taz-Interview
Das Hamburger Projekt „click“ berät Selbstständige und solche, die es werden wollten. Bei einer Befragung der Teilnehmer kam heraus, dass die meisten ihre Lage positiv sehen, obwohl sie nicht von ihren Einnahmen leben können
Seit 26 Jahren hat sich „Unser Haus“ als anerkanntes Jugendzentrum in Bergedorf etabliert. Nun könnte es geschlossen werden. Anwohner fühlen sich in ihrer Ruhe gestört und klagen
Der Verein Intervention e. V. setzt sich für die Interessen Hamburger Lesben ein und feiert ab heute sein 25-jähriges Bestehen. Auch heute noch sei die Akzeptanz lesbischer Frauen nicht so groß, wie man meinen könnte, sagt die Gründerin
Die Hamburger Autonomen Frauenhäuser feiern 30-jähriges Bestehen. Das bedeutet 30 Jahre Ringen um Gelder, Kämpfen gegen Schließung und Gängelung durch die Behörde. Und es bedeutet Solidarität durch die HamburgerInnen und Zuflucht für Tausende von Frauen unterschiedlichster Herkunft