■ Wissenschaftssenator Radunski ist bereit, Beamtenzöglinge aus der Kuratel des Innensenators zu befreien. Brandenburg schult seinen Verwaltungsnachwuchs schon „in offener Umgebung“
■ Schon ab 2001 werden den Staatsdienern 15 Jahre lang satte 0,2 Prozent ihrer Gehaltserhöhungen genommen, damit deren Pensionen bezahlt werden können. ÖTV kündigt Widerstand gegen diese „Kahlschlagpolitik“ an
■ Innenverwaltung will keine Public Manager mehr. Große Nachfrage bei Verwaltung und Wohlfahrtsverbänden. Staatssekretär Lancelle als "Reformverhinderer"
■ In Bremens Behördenstuben sind Beschwerden ein lästiges Übel – das Beispiel Arnsberg (NRW) zeigt, daß bürgerfreundliche Verwaltungsreform geradezu auf Beschwerden angewiesen ist