Beim Aufbau einer „Nachkriegsordnung“ am Golf und der Aufteilung politischer Einflußsphären in der früheren südlichen Sowjetunion fühlt sich der Iran zunehmend isoliert ■ Von Ivesa Lübben
Rushdie fordert mehr Druck der Bundesregierung auf den Iran/ Deutsch-iranisches Kulturabkommen soll nicht abhängig von der Aufhebung des Todesurteils gemacht werden ■ Aus Bonn Thierry Chervel
Salman Rushdies erster „nicht überraschender“ Auftritt seit über drei Jahren: Ein Gespräch mit britischen Abgeordneten im House of Commons/ In einer neuen Kampagne versucht der Schriftsteller Druck auf die britische Regierung auszuüben ■ Aus London Uta Ruge