■ Regierungsumbildung in der CSSR ist kein Zeichen für eine Perestroika / Enttäuschung bei Oppositionellen / Der neue Chefideologe, Jan Fojtik: Keine Experimente wie beim Prager Frühling / Nächster Parteitag um ein Jahr vorverlegt / Mehr Einfluß für die Nationale Front
■ Nach Regierungschef Strougal geht auch sein gesamtes Kabinett / Der Parteichef der tschechoslowakischen KP, Jakes, stärkt seine Position / Nachfolger für den Reformer Strougal noch nicht benannt
■ Interview mit Dr. Frank Boldt, Vorstandsmitglied der deutsch-tschechoslowakischen Gesellschaft, über das erste gemeinsame Historiker-Seminar zum Münchner Abkommen von 1938 / Über die Handelsperspektiven Bremen - Bratislava
■ Angestelltenkammer und Deutsch-Tschecheslowakische Gesellschaft luden zu einem internationalen Seminar / Interwiev mit einer slowakischen Journalistin und einem 1938 aus der CSR emigrierten Juden...
■ Der tschechisch-israelische Diplomaten und Roman-Autor Avigdor Dagan war kurz nach dem Einmarsch der Deutschen in Prag emigriert und lebt heute in Jerusalem
■ Am 29. September 1938 einigten sich Deutschland, England, Frankreich und Italien darauf, daß die auf der Konferenz nicht vertretene CSR ein Fünftel ihres Territoriums und ein Viertel ihrer Bevölkerung an Hitlerdeutschland abzutreten habe. Das von Georges Bataille gegründete College de Sociologie gab zum Münchner Abkommen die folgende Erklärung ab.
■ Polizei löst Demonstration oppositioneller Gruppen in Prag gewaltsam auf / Polizeieinsatz im Zusammenhang mit Aktionen der „Charta 77“ / Schriftsteller verhaftet und bedroht /