■ Motti Lerner, der umstrittenste israelische Theaterautor der Gegenwart, über sein neuestes Stück zur jüngsten Geschichte des Landes, wieder eine Staatsaffäre
Selbstgewählte Isolation südlich von Tel Aviv City: Das Gesher-Theater hat sich nach der verpatzten Perestroika an Moskaus Staatsbühnen in Israel angesiedelt. Dort trifft Gorkis „Nachtasyl“ auf neuen israelischen Hedonismus ■ Von Jürgen Berger
■ Hilmar Hoffmann, Präsident des Goethe-Instituts und und langjähriger Kulturdezernent von Frankfurt/Main, zur Situation der Berliner Kulturlandschaft: Das kulturelle Selbstverständnis der Metropole...
Zwei Berliner Jahrhundert-Schauspieler aus Kiel, deren Leben und Kunst kaum unterschiedlicher hätten sein können: Ernst Busch wäre morgen 95 Jahre alt geworden, Bernhard Minetti feiert am Donnerstag 90. Geburtstag ■ Von Dirk Nümann
Harald Juhnke trat nach seiner jahreszeittypischen Quartalssauferei erstmals wieder vor seinem Berliner Publikum auf und spielte – klar, Harald Juhnke ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Alteigentümer wollen das Autorentheater im Konrad-Wolf-Saal zum Trauerspiel werden lassen / Pächter Hochhuth ohne Finanzkonzept ■ Von Tomas Niederberghaus