■ Nach dem Motto „Wer zahlt, schafft an“ sollen in der Sowjetunion deutsche Baufirmen für deutsches Geld Soldatenwohnungen errichten/ Moskau hat — vorerst — allerdings anders entschieden
■ Der Kölner Strabag-Konzern soll in mehr als 70 Fällen das UNO-Embargo durchbrochen haben/ Das Unternehmen beruft sich auf „übergesetzlichen Notstand“ und die Fürsorgepflicht für Bedienstete