Einer der obersten Datenschützer zeigt Verständnis für die späte Bekanntgabe des Zugangsdatenklaus. Man habe erst eine Prüfmöglichkeit vorbereiten müssen.
Nach dem Datenklau hat das BSI zunächst geschwiegen – um vorbereitet zu sein, heißt es. Die Webseite war dennoch auch am Mittwoch zunächst nicht erreichbar.
Bei einem Datendiebstahl wurden über 100 Millionen Kartenkonten angezapft. Ein Techniker hatte das Material einfach auf seine Festplatte kopiert und mitgenommen.
Über den Handy-Dienstleister werden genauso viele Nachrichten verschickt wie mit klassischen SMS-Diensten. Eine Finanzierung über Werbung ist vorerst nicht geplant.
Unbekannte haben offenbar 16 Millionen Benutzerkonten von Online-Diensten gekapert. Das berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
Der US-Technologiekonzern zahlt über 32 Millionen Dollar an Eltern, deren Kinder unbeaufsichtigt Apps gekauft haben. Apple einigte sich angesichts einer Sammelklage.