Die Kindheit war oft nicht so schön, wie in den Erinnerungen, und das Leben geht seltsame Wege. Auch in den drei hier empfohlenen Filmen.
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„Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song“ erzählt vom Werdegang eines großen Musikers. „Moonage Daydream“ vom Leben der Kunstfigur Dawid Bowie.
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Das Zeughauskino zeigt die historische Selbstdarstellung deutscher Energiewirtschft. Der Filmrauschpalast macht eine Reise durch das japanische Kino.
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„Cinema! Italia!“ zeigt Aktuelles und Klassiker aus Italien. Bittersüß und total amerikanisch: Frank Capras schönster Film „It’s a Wonderful Life“.
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In „Eine Frau“ geht Jeanine Meerapfel ihren Erinnerungen auf den Grund. Lars Henrik Ostenfeld mit „Into the Ice“ der Gletscherschmelze in Grönland.
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Eine Reihe im Filmmuseum Potsdam präsentiert Filme, die mit Smartphone gedreht wurden. „Das Glücksrad“ erzählt von den Geistern der Vergangenheit.
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Die Doku „Heimatkunde“ erforscht die individuellen Erinnerungen an die Schulzeit in der DDR. „Unsere Herzen, ein Klang“ das gemeinsame Singen.
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Das Arsenal würdigt den Experimentalfilmer Peter Liechti. Und in James Camerons „The Abyss“ erfahren Tote eine wundersame Wiederauferstehung.
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Eine neue Stummfilmreihe startet mit Walter Ruttmanns „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“. Beim ZEBRA Poetry Film Festival gibt es viel kurzes.
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Ein Programm im Filmmuseum Potsdam widmet sich der bedrohten Cinemateca Brasileira. Und im Babylon ist das 4. Korea Independent Filmfestival zu Gast.
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Das Roma-Filmfestival adressiert Erinnerungskulturen in Deutschland und Europa, Corinna Harfouch liest aus Arbeitstagebüchern von Ingmar Bergmann.
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Filmemacher Werner Herzog kommt ins Arsenal. Dort würdigt eine Filmreihe eine „große Unbekannte“: die Stummfilmschauspielerin Ellen Richter.
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Im Babylon feiert eine oskarprämierte Doku über Colette Marin-Catherine Premiere. Die Brotfabrik würdigt das filmische Werk von Beatrice Manowski.
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Das „Berlin Minute Festival“ zeigt Filme für die ganz kurze Aufmerksamkeitsspanne. Und auch ganz schnell noch schauen: „Alcarràs – Die letzte Ernte“.
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Das Babylon würdigt den verstorbenen Meisterregisseur Jean-Luc Godard. In Vincent Maël Cardonas „Die Magnetischen“ kommen zwei Franzosen nach Berlin.
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Das Filmmuseum Potsdam würdigt die dänische Stummfilmikone Asta Nielsen. Das Programm des Festival „Film Restored“ hinterfragt den Dokumentarfilm.
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Halb gespielt, halb Doku: Rosa von Praunheims „Rex Gildo – Der letzte Tanz“. Das Rollberg zeigt derweil den Horror-Klassiker „Carrie“ mit Sissy Spacek.
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Das Kino Arsenal würdigt den Schuspieler Marcello Mastroianni. Das Zeughauskino stellt die in Vergessenheit geratene Renate Müller in den Mittelpunkt.
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Ein Porträt von Erika und Ulrich Gregor, die Anfang der 70er das Arsenal mitbegründeteten, 24 Stunden Horrorfilme und UFA-Filmnächte mit Live-Musik.
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Diese Woche: das kollektive Gedächtnis Brasiliens, drei Billboards bei Missouri und experimentelle Kunstfilme aus Melbourne zu Gast beim LaborBerlin.
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