Monatelang fochten Clinton und Sanders um jede Stimme. Jetzt ist die ehemalige Außenministerin nicht mehr einzuholen. Sie spricht von einem Meilenstein.
Viel Zeit zum Jubeln hat der alte, neue Präsident nicht. Die Steuern müssen neu geregelt werden und die Republikaner bekämpfen seine Gesundheitsreform.
Regierungschef Netanjahu hat Romney unterstützt. Die Siedlungen in den besetzten Gebieten will er weiter ausbauen. Konflikte mit Obama nimmt er dafür in Kauf.
2008 ist Barack Obama zum ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Ist die Wiederwahl genauso historisch? Das Pro & Contra.
Die Republikanische Partei muss sich verändern, wenn sie nicht nur weiße Männer für sich gewinnen will. Dafür müsste sie aber jüngere Politiker ranlassen.
In Maryland, Minnesota, Washington und Maine sollen Schwule und Lesben einander heiraten dürfen. Darin äußert sich eine gestärkte säkulare Stimmung in den USA.
Barack Obama dankt seiner Familie, seinem Team und allen Wählern. Und sagt, dass jetzt harte Arbeit kommt. Aber auch, dass er voller Hoffnung ist. Die Rede im Wortlaut.
Europas Grüne und Sozialdemokraten sehen in dem wiedergewählten US-Präsidenten einen Bruder im Geiste. Dies gilt nicht nur für die Vision vom Sozialstaat.
Nach einer aufregenden Nacht gibt es für Obama doch noch Glückwünsche vom unterlegenen Herausforder. Im Kongress bleibt die alte Machtverteilung erhalten.
Nach einem schier endlosen Wahlkampf ist der Tag der Stimmabgabe gekommen. Der republikanische Herausforderer wirbt auch in den letzten Stunden unermüdlich.